New York — Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine umfassende Metastudie durchgeführt, die zeigt, dass die Strahlenexposition durch Mobiltelefone wahrscheinlich das Risiko von Hirntumoren nicht erhöht.
Obwohl es unterschiedliche Ansätze gibt, um die Strahlung zu minimieren, bleibt die Häufigkeit von Hirntumoren konstant, trotz der stark gestiegenen Nutzung drahtloser Technologien in den letzten 20 Jahren.
Die WHO wird diese Ergebnisse als Grundlage für die Einschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung heranziehen, während weitere Studien, insbesondere zu neuen Technologien wie 5G, bereits in Planung sind.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Kein-Grund-zur-Sorge/!6035965/