Oldenburg- Professor Meinhard Simon disktiert an der Universität die wissenschaftliche Basis der Homöopathie und führt ein von dem Unternehmen Wala finanziertes Projekt zur Untersuchung von „Urtinkturen“ durch.
Trotz der extremen Verdünnung dieser Mittel, die nachweislich keine Wirkung haben, verteidigt Simon die Praxis und bezeichnet kritische Fragen zur Zusammenarbeit mit der Homöopathie-Industrie als „sinnlos“.
Die Universität selbst sieht keinen Grund, Simons Forschung in Frage zu stellen, während Fachleute skeptisch bleiben und die medizinethischen Implikationen warnend ansprechen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Homoeopathie-Forschung-an-Uni-Oldenburg/!6032212/