Russland nach 1 Jahr Sanktionen

Mi., 01. März 2023

Russland nach 1 jahr sanktionen 901da9d8

Moskau — Nach dem voll­ständi­gen Ein­marsch Rus­s­lands in die Ukraine im Feb­ru­ar 2022 ver­hängten die west­lichen Län­der zahlre­iche Sank­tio­nen gegen rus­sis­che Banken und Unternehmen, die die rus­sis­che Wirtschaft erhe­blich beeinträchtigten.

Doch der von manchen erwartete wirtschaftliche Zusam­men­bruch blieb aus.

So kon­nte Präsi­dent Wladimir Putin zu Beginn dieses Jahres selb­st­be­wusst erk­lären: 2022 war ein her­aus­fordern­des Jahr für uns, und es ist uns gelun­gen, die aufge­trete­nen Risiken … recht erfol­gre­ich zu bewältigen.”

In der Tat haben die west­lichen Sank­tio­nen das wirtschaftliche Poten­zial Rus­s­lands nicht in einem Aus­maß unter­graben, dass der Kreml die Fähigkeit ver­lieren würde, seinen Krieg in der Ukraine zu finanzieren.

Die Ereignisse des Jahres 2022 haben bestätigt, dass die rus­sis­che Wirtschaft zwar inef­fizient, aber wider­stands­fähig ist und dass der Kreml in der Lage ist, etwaige desta­bil­isierende Auswirkun­gen des wirtschaftlichen Abschwungs auf die Poli­tik abzufedern.


Die Auswirkun­gen der Sanktionen

Die Nach­haltigkeit der rus­sis­chen Wirtschaft wird durch ihren Platz in der glob­alen Arbeit­steilung bes­timmt: Als Liefer­ant von natür­lichen Ressourcen ste­ht sie am Anfang der tech­nol­o­gis­chen Ketten.

Da die Weltwirtschaft nicht wach­sen kann, ohne ihren Ver­brauch an natür­lichen Ressourcen zu erhöhen, wird die Nach­frage nach rus­sis­chen Rohstof­fen aufrechterhalten.

Dies hat die rus­sis­che Wirtschaft weit­ge­hend vor den Auswirkun­gen der Sank­tio­nen geschützt.

Im Jahr 2021 lieferte Rus­s­land 17,5 Prozent des auf dem Welt­markt verkauften Öls, 47 Prozent des Pal­la­di­ums, 16,7 Prozent des Nick­els, 13 Prozent des Alu­mini­ums (ohne Chi­na) und fast ein Vier­tel des Kalidüngers.

Hypo­thetisch kön­nte die Weltwirtschaft auf rus­sis­che Rohstoffe verzicht­en, aber nur um den Preis von Preis­steigerun­gen und möglicher­weise jahre­langer Rezes­sion, was nicht im Inter­esse der west­lichen Poli­tik­er liegt.

Der Ver­such der Vere­inigten Staat­en, den Zugang zum Welt­markt für rus­sis­ches Alu­mini­um im Jahr 2018 zu sper­ren, führte zu einem sofor­ti­gen Preisanstieg dieses Met­alls um 20 Prozent, was das Weiße Haus dazu zwang, die angekündigten Pläne aufzugeben.

Aus diesem Grund ver­hängte der West­en 2022 einige der schärf­sten Sank­tio­nen gegen rus­sis­che Export­sek­toren wie Stahl, Kohle und ver­ar­beit­etes Holz, in denen die Weltwirtschaft über freie Kapaz­itäten verfügt.

Der Anteil dieser Rohstoffe an den rus­sis­chen Exporten lag 2021 bei ins­ge­samt 11,7 Prozent, so dass die Beschränkun­gen für den Verkauf nach Europa keine nen­nenswerten Auswirkun­gen auf die rus­sis­che Wirtschaft ins­ge­samt hatten.

Sie hatten jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft bestimmter Regionen, in denen diese Sektoren vorherrschend sind.

So konnten die Kohlebergwerke in Kemerowo, dem Kerngebiet der russischen Kohleförderung, im November-Dezember 2022 nur 50-60 Prozent der geförderten Kohle verkaufen.

In Karelien und Archangelsk, wo es viele holzverarbeitende Betriebe gibt, ging die Industrieproduktion um 15,5 Prozent bzw. 19,8 Prozent zurück.

In Lipezk brach sie um 15,4 Prozent ein, was auf einen Produktionsrückgang beim größten russischen Stahlhersteller, Novolipetsk Steel, zurückzuführen ist.


Die westlichen Sanktionen im Zusammenhang mit der Ölindustrie zielten auf die Einnahmen und nicht auf die Produktion ab.

Infolgedessen stieg die russische Ölproduktion im Jahr 2022 um 2 Prozent.

Am 5. Februar trat ein EU-Importverbot für raffinierte Erdölerzeugnisse aus Russland in Kraft, doch gibt es bisher keine Anzeichen dafür, dass es sich auf die russische Wirtschaft ausgewirkt hat.

Seit Anfang 2023 ist die Produktion von Benzin und Dieselkraftstoff im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent gestiegen, was zum Teil auf die erhöhte Nachfrage der russischen Armee zurückzuführen sein könnte.

Der Rückgang der Gasexporte nach Europa - der nicht so sehr mit den Sanktionen zusammenhängt, sondern vielmehr eine Folge von Putins Strategie des "Einfrierens und Aufteilens" für Europa ist - hatte mit einem Produktionsrückgang von 18-20 % weitaus größere Auswirkungen. Wenn sich die Situation nicht ändert, könnte die Gasproduktion bis 2023 um weitere 7-8 % zurückgehen.


Die russische Wirtschaft in der Rezession

Die Auswirkungen der Sanktionen auf die russische Wirtschaft waren beträchtlich, aber nicht so gravierend, wie manche erwartet hatten.

Sie schrumpfte im Jahr 2022 um 2,1 Prozent - weit weniger als die im Frühjahr gemachten Prognosen von 5-6 Prozent.

Der Rückgang des BIP wurde durch die hohen Öl- und Gaspreise abgefedert, die unerwartete Gewinne einbrachten.

Die Einnahmen aus der Förderung und dem Export von Kohlenwasserstoffen stiegen im Vergleich zu 2021 um 28 Prozent, und die hohe Inflation in der ersten Jahreshälfte 2022 führte zu einem Anstieg der nominalen Steuereinnahmen.

Die Finanzsanktionen, wie das Einfrieren der Konten und Vermögenswerte der Zentralbank und der Geschäftsbanken sowie die Beschränkung des Zahlungsverkehrs und des Zugangs zu den Kapitalmärkten, hatten die unmittelbarsten Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Im Frühjahr 2022 dauerte es nur eine Woche, bis sich die Inflation in Russland auf mehr als zwei Prozent pro Woche beschleunigte und der Dollar gegenüber dem Rubel um 60 Prozent aufwertete.

Den russischen Finanzbehörden gelang es, diese anfänglichen Auswirkungen abzumildern, indem sie Beschränkungen für laufende Transaktionen und Kapitaltransaktionen verhängten und sich weigerten, den Rubel zu konvertieren, wodurch der Wechselkurs gestärkt und die Inflation gedämpft wurde.


Der sich allmählich aufbauende Druck auf die Zahlungsbilanz im Zusammenhang mit den Beschränkungen des Handels mit russischen Kohlenwasserstoffen führte jedoch zu einem Rückgang der Leistungsbilanz und einer Abschwächung des Rubels um mehr als 20 % in der zweiten Jahreshälfte.

Einen noch schwereren Schlag für die russische Wirtschaft bedeuteten die "moralischen Sanktionen" - der freiwillige Rückzug ausländischer Unternehmen aus Russland.

Die wichtigste Auswirkung war die Schließung von Automobilwerken, die zu internationalen Unternehmen gehörten. Infolgedessen ging die Produktion von Neuwagen in Russland um das Dreifache und der Absatz um 59 Prozent zurück.

Die verarbeitende Industrie in den Regionen Kaluga und Kaliningrad, in denen diese Werke konzentriert waren, schrumpfte um 20 Prozent.

Bei der Betrachtung des Rückgangs der Industrieproduktion und der Dienstleistungen ist zu berücksichtigen, dass im vergangenen Jahr viele ausländische Unternehmen ihre Vermögenswerte an russische Unternehmen verkauft haben.

Dieser Prozess, insbesondere wenn es sich um große Produktionsanlagen handelt, dauert mehrere Monate und erfordert die Zustimmung der russischen Regierung.

Während dieser Zeit kann es zu einer Unterbrechung der laufenden Aktivitäten kommen, aber nachdem die Transaktion rechtlich formalisiert wurde, können die Unternehmen ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Dies bedeutet, dass der wirtschaftliche Rückgang, der sich im schrumpfenden Bruttoinlandsprodukt (BIP) für 2022 widerspiegelt, bis zu einem gewissen Grad im Jahr 2023 kompensiert werden kann.

Der russischen Regierung gelang es auch, die Auswirkungen der Sanktionen auf die Bevölkerung durch eine Erhöhung der Ausgaben abzumildern.

Die öffentlichen Ausgaben stiegen um 32 Prozent des für 2022 geplanten Budgets oder 113 Mrd. Dollar.

Etwa die Hälfte des zusätzlichen Budgets wurde für das Militär aufgewendet, der Rest entfiel auf neue Sozialprogramme, darunter eine zusätzliche Indexierung der Renten, höhere Leistungen für Familien mit Kindern, die Stundung von Lohnsteuerzahlungen usw.


Die russische Regierung konnte die Mehrausgaben aus der in den Vorjahren angesammelten Haushaltsreserve, dem Nationalen Wohlstandsfonds (NWF), decken.

Zu Beginn des Jahres 2022 belief sich der liquide Teil davon auf 113,5 Mrd. $ oder 7,3 Prozent des BIP. Das gesamte Haushaltsdefizit für 2022 in Höhe von 3,3 Billionen Rubel (50 Mrd. USD) wurde aus diesem Fonds finanziert.

Es ist wahrscheinlich, dass die Haushaltsreserve, die inzwischen auf 4,6 Prozent des BIP oder 87 Milliarden Dollar gesunken ist, im Jahr 2023 erneut zur Deckung des Haushaltsdefizits verwendet werden wird.

Der Druck auf den russischen Staatshaushalt wird in den kommenden Jahren unweigerlich zunehmen, da die schleppende Wirtschaft nicht in der Lage sein wird, genügend Einnahmen zu erzielen.

Infolgedessen könnte die Haushaltsreserve bis 2025-26 vollständig verschwinden, was jedoch nicht zu einer Haushaltskrise führen wird.

Die gesamte russische Staatsverschuldung liegt unter 20 % des BIP, was es der Regierung ermöglicht, sich auf dem heimischen Markt zu verschulden.


Die langfristigen Aussichten

Es hat den Anschein, dass das vergangene Jahr der Sanktionen und des wirtschaftlichen Abschwungs einen Trend der Stagnation in der russischen Wirtschaft fortsetzt, anstatt einen neuen einzuleiten.

In den ersten acht Jahren der Präsidentschaft Putins (2000-2008) wuchs die russische Wirtschaft dank der Wirtschaftsreformen der 1990er Jahre, der hohen Ölpreise und der umfangreichen Kreditaufnahme im Ausland mit einer durchschnittlichen Rate von 7 Prozent jährlich.

Zwischen 2012 und 2021 hingegen wuchs die russische Wirtschaft im Durchschnitt um 1,4 Prozent.

Dieses langsame Wachstum hat viel mit Putins autoritärem Ansatz bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zu tun, nachdem er 2012 wieder die Präsidentschaft übernommen hatte.

Während er gegen den politischen Wettbewerb vorging, zerschlug er auch das fortschrittliche System der Schiedsgerichte, das den Unternehmen einen wesentlich besseren Rechtsschutz geboten hatte.

Putin startete auch ein massives Programm zur Aufrüstung des Militärs auf Kosten von Investitionen in die Entwicklung des Humankapitals.

Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 und der Entfesselung des bewaffneten Konflikts in der Ostukraine wurden Sanktionen gegen Russland verhängt, die den Zugang vieler Unternehmen zu moderner Technologie einschränkten.

Auch der Forschungs- und Entwicklungssektor wurde unterminiert, insbesondere durch Strafverfahren gegen russische Wissenschaftler, die des Hochverrats beschuldigt wurden.

Diese Faktoren haben das Geschäftsklima im Land erheblich verschlechtert und das Wirtschaftswachstum gebremst.

Kurzfristig wird der Kreml sein Bestes tun, um die Auswirkungen der Wirtschaftskrise für die russische Bevölkerung abzufedern.

Er versucht bereits, die sinkenden Einnahmen aus dem Einbruch der Öl- und Gaspreise (Rückgang um 43 Prozent von Oktober 2022 bis Januar 2023 im Vergleich zu Januar-März 2022) durch Änderungen der Ölsteuersätze auszugleichen.

Putin erklärte auch, er wolle, dass russische Unternehmen freiwillige Zahlungen an den Haushalt leisten, um dessen Einnahmen zu erhöhen.

Mit diesen zusätzlichen Einnahmen sollen nicht nur die russische Armee, sondern auch die Familien der regulären und mobilisierten Soldaten finanziert werden.

Auch andere soziale Leistungen und Programme werden beibehalten.

So wird sichergestellt, dass bei den Präsidentschaftswahlen im März 2024 ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung nichts dagegen hat, wenn Putin mit 70-75 Prozent der Stimmen wiedergewählt wird.

Auf längere Sicht ist ein Zusammenbruch der russischen Wirtschaft nach wie vor unwahrscheinlich.

Das liegt daran, dass selbst die härtesten Sanktionen nur eine begrenzte Wirkung haben.


Der Iran ist dafür ein gutes Beispiel.

Das Land steht seit 1987 unter US-Sanktionen, aber sein BIP wuchs zwischen 1990 und 2020 um durchschnittlich 3,3 Prozent.

Wie der Iran wird auch Russland allmählich hinter der Weltwirtschaft zurückbleiben und nicht mehr als 1,5-2 Prozent jährliches Wachstum erreichen.

Langfristig werden die Sanktionen schwerwiegende Folgen für die technologische Entwicklung der russischen Wirtschaft haben.

Für den einfachen Russen würde dies bedeuten, dass die Qualität der Waren in den Regalen der Geschäfte allmählich abnimmt und Dienstleistungen, die bis zum Krieg üblich waren, nicht mehr zugänglich sind.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die wirtschaftliche Stagnation zu sozialen oder politischen Unruhen führen wird.

Der Rückgang des Lebensstandards wird sehr langsam und ungleichmäßig verlaufen, während die Unterdrückung von Dissidenten und der politischen Opposition zunehmen wird, was die Kosten des Protests sehr hoch macht.

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Quelle: الجزيرة (aljazeera.com)

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