USA: Frau steckt 3 Tage lange im Sumpf fest
Fr., 07. Juli 2023

USA — In einer unglaublichen Überlebensgeschichte wurde eine 31-jährige amerikanische Wanderin aus Massachusetts gerettet, nachdem sie drei Tage lang im Sumpf feststeckte.
Es gelang anderen Wanderern, der Frau, die am 26. Juni im Borderland State Park als vermisst gemeldet wurde, zu Hilfe zu kommen.
Polizeibeamte, die in den Park gerufen wurden, fanden Emma Tithofsky, nachdem sie von einer Gruppe von Wanderern alarmiert worden waren.
Nach Angaben der Wanderer hörten sie die verzweifelten Hilferufe einer Frau, die aus einem Sumpfgebiet kam.
Obwohl die Wanderer Tithofsky nicht erreichen konnten, baten sie die Beamten um Hilfe.
Die Beamten kämpften sich durch dichtes Laub und überflutetes Gelände, um sie schließlich zu retten.
Die Beamten schätzten, dass Tithofsky mindestens drei Tage lang dort gefangen gewesen sein muss.
Sie sagten, die Verletzungen der Wanderin seien ernst, aber nicht lebensbedrohlich.
Tithofskys Familie wies darauf hin, dass sie mehrere psychische Probleme hat, jedoch gerne wandert und Spaziergänge in der Natur unternimmt.
Tithofskys Mutter Barbara wunderte sich, dass ihre Tochter angesichts ihrer Dehydrierung überlebt hatte, nachdem sie eine Woche lang vermisst worden war.
Tithofskys Familie bedankte sich bei allen, die sich wegen des Vorfalls bei ihr gemeldet hatten.