Washington — Donald Trump und Kamala Harris stehen in einem der knappsten Präsidentschaftswahlen seit über 60 Jahren, wobei sich das Ergebnis in sieben entscheidenden Bundesstaaten entscheiden könnte.
Momentan zeigt eine Umfrage Harris mit einem kleinen Vorsprung, doch das Wahlmännerprinzip macht die bundesweite Stimmenmehrheit irrelevant, da der Gewinner die Mehrheit in den Swing States benötigt.
Trotz der Unsicherheiten in den Prognosen hat Harris derzeit eine 58-prozentige Wahrscheinlichkeit auf einen Sieg im Electoral College, während speziell in südlichen Bundesstaaten Trump vorne liegt, was die letzten Wochen bis zur Wahl noch spannend macht.
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