Wash­ing­ton: Hur­rikan Helene sorgt für Zer­störung und Wahlkampfdebatten

Wash­ing­ton — Der Hur­rikan ​„Helene“ hat im Südosten der USA ver­heerende Schä­den angerichtet, mit min­destens 130 Todes­opfern und zahlre­ichen betrof­fe­nen Regio­nen, ins­beson­dere in North Car­oli­na und Flori­da, wo einige Gebi­ete von der Außen­welt abgeschnit­ten sind.

Ex-Präsi­dent Don­ald Trump, der als erster Poli­tik­er vor Ort war, kri­tisierte die Reak­tion von Präsi­dent Biden und Vizepräsi­dentin Har­ris scharf, während Biden Trumps Vor­würfe als Lügen zurück­wies und die umfan­gre­ichen Hil­f­s­maß­nah­men sein­er Regierung verteidigte.

Die Sit­u­a­tion rund um die Naturkatas­tro­phe hat das Poten­zial, den aktuellen Wahlkampf erhe­blich zu bee­in­flussen und die Diskus­sion über den Kli­mawan­del neu zu entfachen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.20min​.ch/​s​t​o​r​y​/​h​u​r​r​i​k​a​n​-​h​e​l​e​n​e​-​w​i​r​d​-​z​u​m​-​w​a​h​l​k​a​m​p​f​t​h​e​m​a​-​1​0​3​1​94734