Washington — Das neue KI-Modell o1 von OpenAI erweitert die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz, indem es komplexe Probleme in logische Teilschritte zerlegt und präzisere Lösungen bietet, jedoch ist das Modell nicht fehlerfrei und hat bei neuartigen Fragen Schwächen.
Die nicht transparente „Gedankenketten“-Methode erschwert es Nutzern, den Denkprozess nachzuvollziehen und dadurch selbst zu lernen, was in vielen Fällen als verpasste Chance für tiefere Einblicke gewertet wird.
Zudem hat OpenAI mit o1 eine lukrative Einnahmequelle gefunden, da Kunden für das Modell den vierfachen Preis des Vorgängermodells GPT‑4 zahlen, was zur dringend benötigten finanziellen Unterstützung des Unternehmens beiträgt.
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