Washington — Donald Trump plant im Falle seines Wahlsiegs, deutsche Autohersteller durch massive Steuererleichterungen zu einer Ansiedlung in den USA zu bewegen und ihnen zugleich mit Strafzöllen von 100 Prozent zu drohen, falls sie ihre Produktionsstätten nicht dorthin verlagern.
Bei einer Wahlkampfrede in Georgia betonte er, Unternehmen ein unwiderstehliches Angebot zu machen, das niedrige Steuern und Energiekosten sowie reduzierte Regulierungen umfasst, vorausgesetzt, sie stellen ihre Produkte in den USA her und beschäftigen US-Bürger.
Zudem äußerte er sich kritisch zur deutschen Energiepolitik und behauptete, Deutschland baue wieder Kohlekraftwerke, was jedoch nicht der Realität entspricht, da die Mehrheit der neuen Kraftwerke mit Erdgas betrieben werden soll.
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