Wien: Bedro­hung durch IS-Anschlag auf Swift-Konz­ert ver­stärkt Sicherheitsdebatte

Wien — Ein 19-jähriger mut­maßlich­er Anhänger des ​„Islamis­chen Staates“ plante einen Anschlag auf ein Tay­lor-Swift-Konz­ert, was zu ein­er Absage der Shows führte und die Diskus­sion über Sicher­heits­maß­nah­men und Ter­rorab­wehr erneut anheizte.

Omar Hai­jawi-Pirch­n­er, Leit­er der Direk­tion Staatss­chutz und Nachrich­t­en­di­enst, erk­lärte, dass effek­ti­vere Überwachungsmeth­o­d­en, ins­beson­dere für ver­schlüs­selte Mes­sen­ger-Dien­ste, notwendig sind, um frühzeit­ig Gefahren zu erken­nen und Beweise zu sammeln.

Er räumte ein, dass trotz der aktuellen Risiken und Bedro­hun­gen in Öster­re­ich, wie dem Vorhan­den­sein viel­er islamistis­ch­er Gefährder, kein Sys­tem die Gefahr von Ter­ro­ran­schlä­gen voll­ständig auss­chließen kann.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: kurier.at/politik/inland/ueberwachung-messenger-dienste-dsn-zib‑2/402940858