Wien — Herbert Kickl hat es geschafft, die FPÖ erstmals zur stärksten Partei bei einer Nationalratswahl zu führen, was als historischer Erfolg gilt, auch wenn der Abstand zu früheren Führern wie Jörg Haider oder Heinz-Christian Strache nicht enorm ist.
Seine strategische Wachsamkeit zeigte sich in der Fähigkeit, die rechte Wählerschaft zusammenzuhalten und gleichzeitig konkurrierende Bewegungen rechts von der FPÖ zu verhindern, ohne sich von extremen Gruppen zu distanzieren.
Trotz persönlicher Ambitionen wird Kickl, der stark im öffentlichen Licht steht, nicht vor der Herausforderung zurückschrecken, die FPÖ weiter zu positionieren, während er sich für einen Platz in der Regierung stark macht.
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