Wien — Die Jungsozialisten fordern eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent für Erbschaften ab 50 Millionen Franken, was unterschiedliche Reaktionen aus Wirtschaft und Wissenschaft hervorruft.
Während Kritiker befürchten, dass Familienunternehmen darunter leiden könnten, sieht Ökonom Volker Grossmann die Steuer als gerechtes Mittel zur Verringerung der Vermögensungleichheit und als wenig hemmend für die wirtschaftliche Aktivität an.
Zudem betont er, dass die aktuelle Vermögenskonzentration in der Schweiz und die damit einhergehenden gesellschaftlichen Probleme ein Umdenken in der Steuerpolitik erforderten.
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