Wird der Krieg in der Ukraine noch in diesem Jahr enden?

Mo., 20. Feb. 2023

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Es ist nun fast ein Jahr her, dass Rus­s­land eine groß angelegte Inva­sion in der Ukraine ges­tartet hat, die Tod und Zer­störung über das Land gebracht hat.

Die Bilanz des Krieges ist düster: Tausende tote ukrainis­che Zivilis­ten, Zehn­tausende getötete Sol­dat­en auf bei­den Seit­en, Mil­lio­nen Ver­triebene, ganze ukrainis­che Städte und Dör­fer dem Erd­bo­den gleichgemacht.

Zu Beginn des zweit­en Jahres bere­it­en bei­de Seit­en groß angelegte Offen­siv­en vor, wobei Zehn­tausende neuer Rekruten und neue hochmod­erne Aus­rüs­tung an die Frontlin­ie geschickt werden.

In diesem Jahr kann sich ein bre­ites Spek­trum von Szenar­ien ent­fal­ten, die in unter­schiedlichem Aus­maß real­isier­bar sind.

Das einzige, was wir mit großer Sicher­heit vorher­sagen kön­nen, ist, dass wir ein Blut­bad größeren Aus­maßes als im let­zten Jahr erleben werden.


Erk­lärte Ziele

In ihrer öffentlichen Rhetorik geben sich sowohl Rus­s­land als auch die Ukraine sieges­sich­er, doch scheinen sie dies unter­schiedlich zu definieren.

Die Regierung in Kiew hat deut­lich gemacht, dass ihr Ziel die Befreiung aller ukrainis­chen Gebi­ete ist, die Rus­s­land derzeit beset­zt hält, ein­schließlich der Hal­binsel Krim.

Der ukrainis­che Präsi­dent Wolodymyr Zelen­skyj selb­st sagte in einem Inter­view mit einem tschechis­chen Fernsehsender im Novem­ber, dass er auf der Krim Urlaub machen werde, sobald die ukrainis­che Armee den Sieg errun­gen habe.

Einige ukrainis­che Beamte sind sog­ar noch weit­er gegan­gen und haben das Ziel for­muliert, die Rus­sis­che Föder­a­tion zu zer­schla­gen. Anfang dieses Monats schrieb der Chef des ukrainis­chen Nationalen Sicher­heit­srates, Olek­sij Danilow, in einem in der ukrainis­chen Nachricht­e­na­gen­tur Ukrain­s­ka Prav­da veröf­fentlicht­en Mei­n­ungsar­tikel, dass Rus­s­land entkolo­nial­isiert”, seine Staatlichkeit in der derzeit­i­gen Form rück­gängig gemacht und die Unab­hängigkeits­be­we­gun­gen ver­schieden­er Völk­er inner­halb sein­er Gren­zen gefördert wer­den sollten.

Der ukrainis­chen Armee ist es gelun­gen, einige Gebi­ete zu befreien, doch ein Großteil der in den let­zten 12 Monat­en beset­zten Gebi­ete ste­ht weit­er­hin unter rus­sis­ch­er Kontrolle.

Die Mobil­isierung ist im ganzen Land im Gange, und die ukrainis­che Armee erhält neue Aus­bil­dung und Waf­fen aus dem Westen.

Die ursprünglich erk­lärten Ziele des rus­sis­chen Präsi­den­ten Wladimir Putin waren die Befreiung” der ukrainis­chen Region Don­bas sowie die Ent­naz­i­fizierung” und Ent­mil­i­tarisierung” des Landes.

Der rus­sis­chen Armee ist es zwar nicht gelun­gen, die bei­den Don­bass-Regio­nen Donezk und Luhan­sk voll­ständig zu beset­zen, aber sie hat große Teile zweier ander­er ukrainis­ch­er Regio­nen im Süden, Sapor­ischsch­ja und Cher­son, erobert und sich damit eine Land­brücke zur Krim gesichert.

Im Oktober unterzeichnete Putin ein Gesetz, mit dem diese Regionen förmlich an Russland angegliedert wurden.

Im Herbst führte die russische Regierung eine landesweite Mobilisierungskampagne durch und stockte die regulären Streitkräfte des Landes um rund 300 000 Soldaten auf.

Einige von ihnen wurden im Rahmen der neuen russischen Offensive bereits an der Front eingesetzt, die meisten jedoch bleiben offenbar in der Reserve.

Mit dieser Mischung aus militärischen Erfolgen und Misserfolgen hat der Kreml seine Definition des "Sieges" in der Ukraine absichtlich recht vage gehalten. Er lässt damit eine viel größere Bandbreite an akzeptablen Ergebnissen auf dem Schlachtfeld zu.


In der Zwischenzeit hat sich der Westen zwar in seiner moralischen Unterstützung für die Ukraine geeinigt, ist aber auch unschlüssig, wie der Krieg enden soll.

Die offizielle Rhetorik aus Washington, dem größten Unterstützer Kiews, lautet, dass man die ukrainische Regierung und Armee "so lange wie nötig" unterstützen werde, um einen entscheidenden Sieg über Russland zu erringen.

In Europa sind einige vorsichtiger. Der französische Präsident Emmanuel Macron zum Beispiel sagte, Russland müsse besiegt, aber nicht zerschlagen werden.

Die Ukraine hat vom Westen Militärhilfe im Wert von fast 40 Milliarden Dollar erhalten, davon allein rund 30 Milliarden Dollar von den Vereinigten Staaten.

Im vergangenen Monat haben die NATO-Länder eine weitere der selbst auferlegten "roten Linien" überschritten, indem sie die Lieferung moderner deutscher und US-amerikanischer Panzer an die Ukraine erlaubten, wenn auch nur in begrenzter Zahl.

Inoffiziell wird die ukrainische Regierung jedoch gewarnt, wie aus einem kürzlich erschienenen Artikel der Washington Post hervorgeht, dass sie in diesem Jahr möglicherweise die letzte Chance hat, vor den unvermeidlichen Friedensgesprächen mit voller westlicher Unterstützung die Fakten vor Ort zu ändern.

Eine kürzlich vom Europäischen Rat für Auswärtige Beziehungen durchgeführte Umfrage unter politischen Entscheidungsträgern der Europäischen Union zeigt, dass in den europäischen Hauptstädten große Unterschiede darüber bestehen, welchen Ausgang des Ukraine-Krieges sie für realistisch halten.

Nur eine Handvoll der Befragten scheint die "vollständige Befreiung" Kiews für wahrscheinlich zu halten. Viele erwarten, dass Russland die Kontrolle über einige ukrainische Gebiete behalten wird.


Mögliche Szenarien

Es gibt viel zu viele Unbekannte, als dass man mit Sicherheit sagen könnte, wo die Ukraine und Russland nach einem weiteren Jahr des Gemetzels stehen werden.

Es gibt jedoch einige Szenarien, die wahrscheinlicher erscheinen.

Ein überwältigender ukrainischer Sieg, wie er in Kiew angestrebt wird, wäre ein Triumph der Gerechtigkeit.

Aber es ist auch ein russisches Roulette-Szenario, denn eine Niederlage Putins, insbesondere die Befreiung der Krim, könnte ihn sehr wohl zum Einsatz von Atomwaffen veranlassen.

Das Schicksal der Menschheit wird in diesem Fall in den Händen eines Mannes liegen, der das Undenkbare bereits getan hat, indem er einen groß angelegten Krieg in Europa ausgelöst hat.

Ein russischer Sieg hingegen würde eine entscheidende Niederlage des Westens bedeuten und die Weltordnung durch eine aggressive Autokratie umstürzen.

Angesichts seiner bisher wenig beeindruckenden Leistungen auf dem Schlachtfeld ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Russland dies erreichen wird.

Zwischen diesen beiden Extremen gibt es eine ganze Reihe realistischerer Szenarien, die auf einem neuen Gleichgewicht beruhen, das sich nach der diesjährigen Saison der russischen Offensiven und ukrainischen Gegenoffensiven einstellen wird.

Russland wird wahrscheinlich einen Teil des ukrainischen Territoriums behalten, aber künftige Kämpfe werden darüber entscheiden, wie viel und wie dauerhaft - oder mit anderen Worten, zu welchen menschlichen und wirtschaftlichen Kosten - es in der Lage sein wird, es zu halten.


Ein wichtiger Faktor ist der enorme Unterschied in den gesellschaftlichen Erwartungen in Russland und der Ukraine in Bezug auf den Ausgang des Krieges.

Die russische Gesellschaft steht Putins militärischem Abenteurertum und seiner territorialen Expansion nur lauwarm gegenüber.

Sie wird ein breites Spektrum von Ergebnissen akzeptieren, die nicht offensichtlich demütigend oder kostspielig sind.

Die ukrainischen Erwartungen hingegen sind extrem überhöht.

Nahezu jede Art von Kompromiss könnte die Regierung von Wolodymyr Zelenskyy bedrohen, die ein tödliches Risiko einging, indem sie sich weigerte, die demütigenden Minsker Vereinbarungen umzusetzen, und beschloss, sich zur Wehr zu setzen, anstatt sich Putins Ultimaten zu beugen.

Im Moment scheint fast jede realistisch erreichbare Vereinbarung für die Ukraine schlechter zu sein als die Bedingungen der verworfenen Minsker Vereinbarungen, was die Frage rechtfertigt:

Wofür wurden all diese enormen Opfer gebracht?

Aus diesem Grund hat Zelenskyy einen sehr starken Anreiz, weiter zu kämpfen.

Andernfalls droht ihm ein innenpolitischer Rückschlag bis hin zu einem bewaffneten Staatsstreich durch radikale Militärs und rechtsextreme Aktivisten.

Diese Befürchtungen beruhen jedoch größtenteils auf der kriegerischen Rhetorik radikaler Lobbyisten und auf Meinungsumfragen, die zu einer Zeit durchgeführt werden, in der die Menschen, vor allem diejenigen, die eher zu Kompromissen neigen, einen starken Anreiz haben, ihre Präferenzen nicht ehrlich zu äußern.

Solange es nicht um eine vollständige Kapitulation Russlands geht, wird die Ukraine bei Friedensverhandlungen Gebietsabtretungen hinnehmen müssen.

Je nach der Leistung des Landes auf dem Schlachtfeld könnte es sich dabei um die Krim allein handeln, um die Krim und Teile des Donbass, die Russland vor Beginn der umfassenden Aggression im letzten Jahr effektiv kontrollierte, oder um diese Gebiete zusammen mit den Gebieten, die Russland in den letzten zwölf Monaten erobert hat oder in Zukunft erobern könnte.

Nur im ersten Fall kann die Ukraine von sich behaupten, einen Sieg errungen zu haben, d. h. ihre Position gegenüber den Minsker Vereinbarungen zu verbessern.

Was in diesem Jahr vor uns liegt, erscheint sehr düster.

Selbst wenn man die sehr reale nukleare Bedrohung außer Acht lässt, kann man sich nur schwer des Gefühls erwehren, dass Zehntausende sterben werden, um zu beweisen, dass es sich um eine Pattsituation handelt, die am besten am Verhandlungstisch gelöst wird.

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Quelle: الجزيرة (aljazeera.com)

Kommentare

Beat | 20.02.2023

Hätte Rus­s­land mehr Waf­fen, müsste es sich nicht ins Bett leg­en mit dem Dik­ta­tor im Iran. Über die Krim sollte man sprechen kön­nen, im Gegen­zug sollte Putin über die restlichen ille­gal beset­zten Gebi­ete in der Ukraine sprechen müssen. Wenn die zwei Län­der darüber nicht bere­it sind zu sprechen, wird es defin­i­tiv mit einem Atom­krieg zwis­chen den USA/​Europa/​Russland/​China enden ohne einen Sieger. Und auch die soge­nan­nten pas­siv­en oder neu­tralen Län­der wer­den dabei nicht ver­schont bleiben. Es gibt nur noch eine 2. Lösung, USA/EU und Chi­na müssen gemein­sam und geschlossen, Moskau und Kiew sofort ein Ulti­ma­tum stellen und zu ein­er Lösung zwin­gen. Anson­sten kön­nen wir alle auf diesem Plan­eten den Sil­vester 202324 in unserem Kalen­der streichen!


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