Zürich — Ein 15-jähriger IS-Anhänger hat im März einen orthodoxen Juden angegriffen, was die Besorgnis über die Radikalisierung von Minderjährigen in der Schweiz verstärkt hat.
Experten benennen diese Jugendlichen als „Tiktok-Terroristen“ und berichten von mehreren Verhaftungen, während die Behörden über die Notwendigkeit einer spezialisierten Jugendanwaltschaft zur Bekämpfung von Jugendterrorismus diskutieren.
Trotz Vorschlägen für eine solche Zentralisierung betonen Fachleute die Bedeutung des aktuellen Systems und der Vernetzung auf kantonaler Ebene, um eine erfolgreiche Bearbeitung der Fälle zu gewährleisten.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: