Berlin — Trendforscher Matthias Horx fordert angesichts der aktuellen Krisen zu mehr Grundvertrauen und neuen Lösungsansätzen auf, anstatt mit veralteten Methoden reagieren zu wollen.
Er beschreibt die gegenwärtige Situation als eine „Omnikrise“, die von Orientierungslosigkeit und Verwirrung geprägt ist, und betont die Notwendigkeit, aus den negativen Entwicklungen positive Impulse zu schöpfen.
Insbesondere hebt er hervor, dass in Skandinavien bereits ernsthafte Bestrebungen im Gang sind, den Einfluss von Smartphones auf Jugendliche zu regulieren, was ein Zeichen für den Wandel in der Gesellschaft sein könnte.
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