Touristen entsetzt über nächtliche Bettelszene
Pattaya, eigentlich als familienfreundliches Urlaubsparadies bekannt, zeigt ein erschreckendes Bild: In der Nacht zum 3. Mai 2025 wurden Kleinkinder im Alter von 2 bis 10 Jahren dabei beobachtet, wie sie allein auf Gehwegen saßen und mit Bechern um Geld bettelten. Augenzeugen berichten von dem erschütternden Anblick in der Nähe der Walking Street und der Pattaya Second Road — zwei der belebtesten Touristen-Zonen der Stadt.
Verdacht auf Ausnutzung durch Erwachsene
Lokale Reporter bestätigten die Vorwürfe: Die Kinder hielten Plastikbecher, gefüllt mit Geldscheinen und Münzen, während im Hintergrund Erwachsene (40−60 Jahre) das Geschehen beobachteten. Viele Urlauber zeigten sich empört und fassungslos: „Das ist kein harmloses Betteln, hier werden Kinder offenbar als Einnahmequelle missbraucht!“, so ein deutscher Tourist.

Behörden reagieren — Aber das Problem bleibt
Obwohl die thailändischen Behörden bereits mehrfach Razzien und Hilfsprogramme starteten, scheint das Problem nicht zu verschwinden. Kritiker fordern nun scharfe Kontrollen und eine konsequente Strafverfolgung der mutmaßlichen Hintermänner.
Pattayas Ruf in Gefahr
Die Stadt lebt vom Tourismus — doch solche Bilder könnten ihr Image nachhaltig schädigen. Während Einheimische die Szene schon fast gewohnt sind, sind es vor allem ausländische Gäste, die Alarm schlagen: „So etwas gehört verboten! Die Kinder gehören ins Bett, nicht auf die Straße!“
Was passiert jetzt?
Die örtlichen Sozialbehörden wurden informiert, doch ob die Kinder wirklich Hilfe erhalten, bleibt unklar. Eins ist sicher: Pattaya muss handeln, bevor der Skandal weiter um sich greift.

