Bangkok — Ab dem 20. November wird in mehreren Gebieten Bangkoks mit mäßigen PM2,5‑Werten gerechnet. Vom 21. bis zum 23. November wird jedoch eine Verschlechterung der Situation vorhergesagt, die vor allem den Osten und Süden Bangkoks betrifft und möglicherweise die Gesundheit beeinträchtigt.
Bangkok kämpft derzeit mit einem Anstieg der PM2,5‑Staubwerte, der auf eine schlechte Luftzirkulation zurückzuführen ist. Nach Angaben des Bangkok Air Quality Information Center, des thailändischen Wetterdienstes und der Geo-Informatik- und Raumfahrttechnologie-Entwicklungsbehörde wird die Luftqualität in der Stadt in der nächsten Woche unterschiedlich sein.
Ab dem 20. November werden in mehreren Gebieten Bangkoks moderate PM2,5‑Werte erwartet. Vom 21. bis zum 23. November wird jedoch eine Verschlechterung der Situation vorhergesagt, die vor allem den Osten und Süden Bangkoks betrifft und sich möglicherweise auf die Gesundheit auswirken könnte. Am 24. November werden sich die Problembereiche auf den Norden Bangkoks verlagern.
Für den 25. November wird mit einer Verbesserung der Lage gerechnet, aber der Osten und Norden Bangkoks werden weiterhin genau beobachtet. Die Woche endet am 26. November mit einer mäßigen Staubbelastung im Osten und Süden Bangkoks. Die zuständigen Stellen haben seitdem die Aufgabe, die Anstrengungen zur Bekämpfung des PM2,5‑Problems zu verstärken und dessen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit zu verringern.
Den Bewohnern wird empfohlen, sich über die Luftqualität zu informieren, indem sie Ressourcen wie die AirBKK-Anwendung nutzen, die auf iOS und Android verfügbar ist, www.airbkk.com besuchen oder verschiedene Facebook-Seiten und LINE-Kanäle der Bangkok Metropolitan Administration (BMA) verfolgen. Die Öffentlichkeit wird ermutigt, Verschmutzungsquellen über die Anwendung Traffy Fondue zu melden, ein von der Stadtverwaltung Bangkok betriebenes System zur Meldung und Verwaltung von Beschwerden. (NNT)