Bangkok — Nach einem Treffen zwischen hochrangigen Beamten beider Länder sind Thailand und China bereit, ihre Beziehungen zu intensivieren.
Han Zhiqiang, der chinesische Botschafter in Thailand, stattete kürzlich Puangpetch Chunla-iad, dem Beigeordneten Minister im Büro des Premierministers, einen Höflichkeitsbesuch ab. Während des herzlichen Treffens sagte Ministerin Puangpetch, sie freue sich über das Treffen mit dem Botschafter und verwies auf die langjährigen engen Beziehungen zwischen Thailand und China. Sie erwähnte die bevorstehende Teilnahme des thailändischen Premierministers am dritten Gürtel- und Straßenforum für internationale Zusammenarbeit (BRF) vom 17. bis 18. Oktober in Peking und sagte, der Besuch in China biete hervorragende Möglichkeiten, die bilateralen Beziehungen in verschiedenen Bereichen weiter zu stärken.
Der chinesische Botschafter gratulierte Frau Puangpetch herzlich zu ihrer Ernennung zur Ministerin und betrachtete diesen Höflichkeitsbesuch als eine Gelegenheit für beide Seiten, sich besser kennenzulernen. Beide Länder pflegen seit langem eine enge Zusammenarbeit, und der Botschafter hofft, dass die Ministerin diese Beziehungen weiter vertiefen wird.
Darüber hinaus erörterten beide Parteien die Zusammenarbeit beim Austausch von Informationen und Nachrichten. Der Minister und der chinesische Botschafter waren sich einig, wie wichtig es ist, die Zusammenarbeit zwischen Medienorganisationen zu fördern und die Qualität der Nachrichtenpräsentation in beiden Ländern zu verbessern. Dies wird nicht nur den Bürgern Thailands und Chinas genaue Informationen bieten, sondern auch Fake News wirksam bekämpfen.
Schließlich tauschten beide Seiten ihre Bedenken bezüglich der Problematik der Callcenter aus. Der chinesische Botschafter wies darauf hin, dass die chinesische Regierung aktiv und kontinuierlich gegen Cyberkriminalität und das Problem der Callcenter vorgeht. Aufgrund der laufenden Bemühungen sind einige Kriminelle in andere Länder geflohen, so dass die internationale Zusammenarbeit und der Informationsaustausch für die Lösung dieses Problems entscheidend sind.
Minister Puangpetch erklärte sich gerne bereit, an diesem Thema mitzuarbeiten, und betonte, wie wichtig es sei, da es die Allgemeinheit betreffe. (NNT)