7 Milliarden Baht für nichts?
Thailands U‑Boot-Projekt vor dem Aus!
Bangkok — Ein milliardenschwerer Militär-Deal droht zum Albtraum zu werden! Thailands geplantes S26T-U-Boot aus China steckt in der Krise — weil Deutschland als NATO-Mitglied die Motoren-Lieferung blockiert. Jetzt kursieren Gerüchte: Sollte Thailand zurückziehen, könnte China das fast fertige U‑Boot an Kambodscha weitergeben.
Deutschland sagt Nein:
NATO-Bündnis stoppt Motoren für China
Verteidigungsminister Phumtham Wechayachai bestätigte nach Gesprächen mit Berlin: „Deutschland kann uns nicht helfen.“ Grund: Die geplanten MTU-Motoren fallen unter NATO-Exportbeschränkungen für militärische Güter an China. „Sie betonten die gute Beziehung zu Thailand, aber als NATO-Mitglied geht Sicherheit vor“, so Phumtham.
Thailand zahlt 7 Mrd. Baht — für ein U‑Boot ohne Motor?
Bereits 70% der Kosten (über 7 Mrd. Baht / ~180 Mio. Euro) hat Thailand an China überwiesen. Doch jetzt steht das Land vor einem Scherbenhaufen:
🔧 Das U‑Boot ist zu 80% fertig — aber ohne Antrieb nutzlos.
💸 Alternativ-Motoren? Müsste China liefern — doch die Qualität ist fraglich.
🌏 Geopolitisches Dilemma: Thailand will weder USA noch China verärgern.
Droht China mit Weitergabe an Kambodscha?
Medienberichte behaupten: Falls Thailand storniert, könnte Peking das U‑Boot an Kambodscha übergeben — ein Affront für Bangkok! Phumtham dementiert: „Offiziell wurde das nicht kommuniziert.“ Doch er räumt ein: „China drängt auf eine Entscheidung.“
Was tun? Drei Optionen für Thailand
1️⃣ Vertrag anpassen: China liefert Ersatz-Motoren (riskant).
2️⃣ Projekt abbrechen: Geld zurückfordern (schwierig).
3️⃣ Umbau zu Schulschiff: Sinnvoll, aber teuer.
Thailands Militär träumte von einer U‑Boot-Flotte — doch jetzt könnte das Prestigeprojekt zum teuersten Stahlklotz der Geschichte werden!