Gesundheitsministerium wartet noch, Covid-19 als endemisch vorzuschlagen

Bangkok — Das thailändis­che Gesund­heitsmin­is­teri­um hat beschlossen, dem Kabi­nettsauss­chuss die Neude­f­i­n­i­tion von Covid-19 als endemis­che Krankheit nicht vorzuschla­gen, bis die endgültige Genehmi­gung des Cen­ter for Covid-19 Sit­u­a­tion Admin­is­tra­tion (CCSA) bekan­nt gegeben wurde.

Satit Pitutecha, stel­lvertre­tender Min­is­ter für öffentliche Gesund­heit, gab heute, am 17. Mai, bekan­nt, dass das Min­is­teri­um den Vorschlag noch nicht in die Kabi­nettssitzung einge­bracht habe, obwohl sich die Covid-19-Sit­u­a­tion in Thai­land täglich verbessert und die Zahl der täglichen Infek­tio­nen und Todes­fälle zurückgeht .

„Der Plan für die Neude­f­i­n­i­tion von Covid-19 als endemis­che Krankheit ist noch im Gange, aber das Min­is­teri­um würde die Genehmi­gung der CCSA abwarten, bevor es dem Kabi­nett im näch­sten Schritt einen Vorschlag unter­bre­it­et“, erk­lärte der stel­lvertre­tende Minister.