Australier in Phuket festgenommen
Granaten im Gepäck!
Ein 61-jähriger Australier sitzt in Thailand in Haft — weil er Granaten und Sprengstoffteile im Gepäck durch den Flughafen schleusen wollte! Am 6. Mai entdeckte eine aufmerksame Sicherheitsbeamtin am Phuket International Airport die explosive Fracht in seinem schwarzen Stoffbeutel. Sofort wurde die Bombenentschärfungseinheit (EOD) alarmiert, die die gefährlichen Funde sicherstellte.
Granaten, Minen, Sprengteile
Keine Genehmigung!
In dem Gepäck fanden sich:
✔ Eine 81-mm-Granate
✔ Eine 60-mm-Granate
✔ Eine nicht identifizierte Mine
✔ Zwei halbrunde Sprengkomponenten
Laut thailändischem Recht ist der Besitz solcher Munition ohne militärische Genehmigung strikt verboten. Der Australier Peter Davison hatte keine Erlaubnis — Jetzt drohen ihm mehrere Jahre Haft.
Schnelles Handeln verhinderte Katastrophe
Die Sicherheitsmitarbeiterin Pakkanut Dumlak rettete womöglich Leben: „Ihre Wachsamkeit hat eine mögliche Tragödie verhindert“, lobte die Polizei. Die Sakoo-Polizeistation leitete umgehend Ermittlungen ein, und Oberstleutnant Korapoom Potpongpaiboon bestätigte: „Das ist ein schwerwiegender Verstoß gegen das Waffengesetz.“
Thailand zeigt null Toleranz bei Waffenschmuggel
Thailand hat strenge Waffengesetze — wer ohne Genehmigung Kriegsmunition besitzt, muss mit hohen Gefängnisstrafen rechnen. Der Fall zeigt, wie wichtig scharfe Flughafenkontrollen sind. „Solche Funde sind extrem selten, aber lebensgefährlich“, so ein Sicherheitsexperte.
Urlaub endet im Gefängnis
Während Davison auf seinen Prozess wartet, dient der Fall als Warnung an alle Reisenden: Wer in Thailand mit Waffen oder Sprengstoff hantiert, fliegt nicht nach Hause — sondern ins Gefängnis.
🚨 BLITZ SAGT: Ein dummer Coup mit bösen Folgen — Thailand duldet keine Spielchen mit Sprengstoff!