In einem beunruhigenden Vorfall, der die Bewohner des Bezirks Suwannaphum in der Provinz Roi Et erschüttert hat, kursiert auf sozialen Medien ein Video, das einen äußerst verstörenden Moment zeigt.
Der Vorfall, der bereits seit zwei Monaten andauert, zeigt, wie ein mysteriöser schwarzer Sack, gefüllt mit Blut, über einen Zaun geworfen wird und das Grundstück des Opfers mit Blut bespritzt.
Das erschreckende Video, das auf der Facebook-Seite “อยากดังเดี๋ยวจัดให้ รีเทริน์ Teil 7” veröffentlicht wurde, dokumentiert genau den Augenblick, als der Sack auf dem Grundstück des Opfers landet und beim Aufprall aufplatzt.
Das gesamte Grundstück wird von dem Blut überflutet, was zu großer Empörung und Besorgnis in der Gemeinde führt. Die wiederholten Vorfälle der Belästigung haben das Opfer, dessen Identität aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht wurde, in erheblichem Maße belastet.
Trotz der klaren Videoaufnahmen gibt es bislang keine sichtbaren Maßnahmen der örtlichen Behörden, um gegen die fortdauernden Belästigungen vorzugehen.
Auf sozialen Medien haben die Nutzer ihren Unmut über die Untätigkeit der Behörden geäußert und fordern lautstark, dass die Polizei umgehend Maßnahmen ergreift.
Die Gemeinde und das Opfer haben wiederholt um Schutz und Unterstützung gebeten, da die wiederholten Vorfälle zu einem Gefühl der Unsicherheit geführt haben.
Der Vorfall hat nicht nur die direkte Nachbarschaft alarmiert, sondern auch allgemeine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und der Wirksamkeit der lokalen Verwaltung in Roi Et aufgeworfen.
Viele Menschen fragen sich, wie solche bösartigen Taten möglich sind und welche Maßnahmen die lokalen Behörden ergreifen, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Obwohl die sozialen Medien den Vorfall einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben und den Druck auf die lokalen Behörden erhöht haben, gibt es bisher keine offizielle Stellungnahme der Polizei zu diesem Vorfall.
Die Gemeinde und das Opfer hoffen weiterhin auf eine schnelle und effektive Reaktion der Behörden, um weitere Schikanen zu verhindern und die Sicherheit in ihrem Wohngebiet wiederherzustellen.
Die anhaltende Belästigung und die fehlende Reaktion der Behörden haben die Dringlichkeit unterstrichen, dass solche Vorfälle ernst genommen und umgehend untersucht werden müssen.
Foto: KhaoSod