Dramatische Wendung:
USA vermitteln Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan
In einer dramatischen Nacht haben sich die atomar bewaffneten Erzrivalen Indien und Pakistan auf eine sofortige Waffenruhe geeinigt. Die von den USA vermittelte Einigung beendet die gefährlichste militärische Konfrontation seit Jahrzehnten — doch die Ruhe bleibt fragil. Bereits Stunden nach der Verkündung erschütterten Explosionen die Großstädte Srinagar und Jammu im indisch kontrollierten Kaschmir, gefolgt von mysteriösen Stromausfällen.
US-Präsident Donald Trump verkündete den Durchbruch zuerst auf seiner Plattform Truth Social: “Glückwunsch an beide Länder für ihren gesunden Menschenverstand!” Pakistan dankte insbesondere Saudi-Arabien und der Türkei für ihre Vermittlerrolle. Indiens Außenministerium bestätigte, dass die Militärführungen beider Staaten direkte Gespräche führten — ein äußerst seltener Vorgang.
Die blutige Vorgeschichte
Die aktuelle Krise begann mit dem Massaker an 26 hinduistischen Touristen am 22. April in Kaschmir, das Indien Pakistan anlastet. Die vergangenen Wochen sahen beispiellose Eskalationen: Raketenschläge auf Luftwaffenstützpunkte, Drohnenangriffe auf zivile Infrastruktur und nächtliche Artillerieduelle entlang der umstrittenen Grenze.
Noch am Samstagmorgen hatte Indien pakistanische Luftwaffenbasen bei Islamabad und im Punjab beschossen — eine direkte Antwort auf pakistanische Angriffe auf indische Militäranlagen. Die Bilder zerstörter Häuser in Kaschmir und verzweifelter Familien unter Trümmern gingen um die Welt.
Jubel und Skepsis
Während in Hyderabad (Pakistan) Menschen mit Kuchentorten den Frieden feierten, bleiben viele Kaschmiri skeptisch. “Was zum Teufel war das gerade? Explosionen in Srinagar trotz Waffenruhe!”, twitterte Regionalpolitiker Omar Abdullah. Augenzeugen berichten von Kampfjet-Lärm und Einschlägen nahe Militärbasen.
Dennoch überwiegt die Erleichterung. “Krieg bringt nur Leid”, sagt Zubaida Bibi aus Islamabad strahlend. “Heute fühlt sich an wie Eid — wir haben den Frieden gewonnen.” Auch die USA drängen auf weitere Gespräche an neutralem Ort. Doch wie lange hält die brüchige Ruhe? Die nächsten 48 Stunden werden entscheidend sein — besonders wenn am Montag die Militärchefs erneut verhandeln.
Hintergrund:
Der Kaschmir-Konflikt schwelt seit der Teilung Britisch-Indiens 1947. Beide Atommächte führten bereits drei Kriege um die Region. Die aktuelle Waffenruhe könnte ein Meilenstein sein — oder nur eine Atempause vor dem nächsten Sturm.