In der renommierten Küstenstadt Sriracha, Provinz Chonburi, wurde am 3. September eine erschütternde Entdeckung gemacht, die die lokale Gemeinschaft in Schock versetzt hat. Ein Mann, der in der Nähe des Ko Loi Pier nach Schalentieren suchte, fand in den frühen Morgenstunden eine Leiche, die mit dem Gesicht nach unten im flachen Wasser lag.
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des beliebten Sala 1, wo zahlreiche Touristen und Einheimische die Schönheit des Strandes genießen. Die gefundene Leiche, etwa zehn Meter vom Pier entfernt, wurde später als die von Herrn Samat Wongdokmai, einem 35-jährigen Bewohner des Chalong Marktes, identifiziert. Er trug ein grünes Sporthemd und Camouflage-Shorts.
Erste Untersuchungen zeigten, dass der Mann mehrere Verletzungen aufwies, darunter zwei Schnittwunden auf der Stirn, wahrscheinlich das Ergebnis eines Aufpralls. Darüber hinaus entdeckten die Behörden eine markante Tätowierung eines Kabuki-Dämons auf seiner linken Brustseite und die Inschrift „Geboren in der Herrschaft von König Rama IX“ auf der rechten Brust.
Das Unglück nahm seinen Lauf, als Herrn Wongdokmai in der Nacht zuvor während eines Regens in einem öffentlichen Kanal in Chalong Markt nach Altmetall suchte. Nach Aussagen der Angehörigen wird vermutet, dass er vom Wasser in ein Abflussrohr geschwemmt und dabei ertrunken ist, bevor seine Leiche schließlich in das Meer gelangte.
Obwohl mehrere Blutflecken auf nahegelegenen Felsen gefunden wurden, gibt es derzeit keine Anzeichen für eine gewaltsame Auseinandersetzung. Die örtlichen Behörden haben bestätigt, dass die Leiche mindestens fünf Stunden lang im Wasser gelegen haben muss, bevor sie entdeckt wurde.
Herr Wongdokmai wird als ein Bekannter in der Gemeinschaft beschrieben, der oft in der Gegend unterwegs war und regelmäßig nach Schalentieren suchte. Um die genaue Todesursache zu klären, wurde die Leiche zur Autopsie geschickt.
Lokale Anwohner und die Familie schockiert von diesem tragischen Vorfall, fragen sich nun, wie sicher die Küstengebiete sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um solche unnötigen Tragödien in Zukunft zu verhindern. Die Nachrichten über diesen Vorfall haben bereits Schockwellen in der Gemeinde ausgesandt, und die Behörden stehen unter Druck, Antworten zu liefern.