Bangkok — Laut einer Meinungsumfrage des National Institute of Development Administration (NIDA), die zwischen dem 2. und 6. Januar durchgeführt wurde, sind mehr Menschen über Online-Kriminalität besorgt als über Mord, körperliche Gewalt, Raub oder Drogenhandel.
Die Umfrage zeigt, dass 37,25 % der Befragten ziemlich besorgt über die Online-Kriminalität sind, 33,5 % sind sehr besorgt, während 20,92 % sagten, sie seien nicht so besorgt.
41,98 % der Befragten gaben an, dass sie am meisten über Call-Center-Betrug, Online-Glücksspiele, Betrug und Online-Geschäftstransaktionen besorgt sind. 25,73 % gaben an, dass sie über Drogenmissbrauch besorgt sind, und 15,35 % gaben zu, dass sie sich Sorgen über Mord und Körperverletzung machen. 7,86% gaben an, dass sie über Betrug und Schneeballsysteme besorgt sind. 3,97 % sind besorgt über Raub, Diebstahl und Erpressung und 3,66 % über Sexualdelikte.
Auf die Frage nach dem Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizeiberichte zur Verbrechensbekämpfung gaben 35,19 % an, dass sie kein Vertrauen in die Leistung der Polizei haben, 34,81 % sind zuversichtlich und 10,69 % sind sehr zuversichtlich.
28,78 % der Befragten schätzen die Leistung der Polizeidetektive bei der Verbrechensbekämpfung. 27,48 % schätzen die Leistung der Polizeistreifeneinheiten und der bürgernahen Polizeiarbeit. 1,83% gaben an, dass sie die Leistung der Polizei insgesamt für nicht gut genug halten.
31,14 % der Befragten gaben an, dass sie es vorziehen, wenn die Polizei ihre Aufgaben mit Transparenz und Fairness erfüllt. 25,27% wollen, dass die Polizei schnell und ohne Diskriminierung handelt und 18,09% wollen, dass die Polizei höflich ist und gute Beziehungen zur Bevölkerung pflegt.