Sakon Nakhon — Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Sakon Nakhon, als ein Lastwagen, der auf der falschen Straßenseite fuhr, mit einem Bus zusammenstieß und dabei einen Mönch tötete und 37 weitere Personen verletzte. Der tödliche Unfall ereignete sich auf der Nittayo Sakhon Nakhon — Nakhon Phanom Road in Baan Noramai, das im Bezirk Kusuman liegt. Die Rettungsdienste wurden an einem Montag zu diesem Vorfall alarmiert.
Bei ihrem Eintreffen entdeckten die Einsatzkräfte den verunglückten Lkw verlassen auf der Straße. Wie durch ein Wunder blieb der 47 Jahre alte Lkw-Fahrer, Seksan Lansaesatha, unverletzt. Er gestand den Behörden, dass er in der Tat auf der falschen Spur in die entgegengesetzte Richtung gefahren war, was zu dem unglücklichen Zusammenstoß mit dem Bus führte, der sich korrekt an die Verkehrsregeln hielt.
Einige hundert Meter von der ursprünglichen Unfallstelle entfernt entdeckten die Behörden den beschädigten Reisebus. Der 44-jährige Fahrer des Busses, der auf dem Weg von Udon Thani nach Nakhon Phanom war, erlitt leichte Verletzungen.
Ein trauriger Anblick erwartete die Einsatzkräfte, als sie einen 58-jährigen nicht identifizierten Mönch leblos außerhalb des Busses fanden. Die Schwere der Verletzungen bei den übrigen Fahrgästen war unterschiedlich: Fünf von ihnen erlitten schwere Wunden, 17 hatten mittelschwere Verletzungen und 15 Personen erlitten leichte Verletzungen, berichtete The Pattaya News.
Die Strafverfolgungsbehörden von Kusuman untersuchen diesen Vorfall gründlich und werden entsprechend Anklage erheben.
In diesem Zusammenhang hat der mysteriöse Tod eines 57-jährigen Mönchs in einem Tempel in der Provinz Ang Thong polizeiliche Ermittlungen ausgelöst. Der leblose Körper, der in verwesendem Zustand mit Wunden am Kopf gefunden wurde, gab Anlass zur Sorge.
Der Mönch, Samchai, war seit Tagen nicht mehr gesehen worden. Trotz der Hinweise auf chronische Krankheiten brachte der Fund eines Lotteriescheins für die Ziehung am 1. Oktober letzten Jahres in der Hütte des Mönchs ein interessantes Element in die Ermittlungen ein. Die Dorfbewohner notierten sich die Nummer und trugen so zum Rätsel um das Ableben des Mönchs bei.