Mönche in ganz Thailand beten für die Opfer und alle Betroffenen der Schießerei in Nong Bua Lamphu

Bangkok — Bud­dhis­tis­che Tem­pel in allen Teilen Thai­lands wer­den Gebetsstun­den für die Opfer der Massen­er­schießung abhal­ten, die in dieser Woche in der Prov­inz Nong Bua Lam­phu 37 Men­schen, zumeist kleine Kinder, das Leben kostete.

Das schlreck­liche Ereig­nis, das Thai­land und die Welt­ge­mein­schaft schock­ierte, ereignete sich am Don­ner­stag, den 6. Okto­ber, im Bezirk Na Klang. 

Um den Ver­stor­be­nen zu gedenken und mit den trauern­den Fam­i­lien zu trauern, hat der dem Büro des Pre­mier­min­is­ters beige­ord­nete Min­is­ter Anucha Naka­sai das Nationale Büro für Bud­dhis­mus gebeten, sich mit den Klöstern in allen Prov­inzen abzus­tim­men, um Gebet­str­e­f­fen zu organisieren.

Der Min­is­ter Anucha sagte: 

“Ich möchte den Fam­i­lien der Opfer mein tief­stes Beileid aussprechen. 

Ein solch tragis­ch­er Vor­fall sollte nie­man­dem passieren, schon gar nicht kleinen Kindern. 

Wir alle sind wirk­lich trau­rig und zutief­st erschüt­tert über das, was geschehen ist. 

Zum Gedenken an die Getöteten wird das Nationale Büro des Bud­dhis­mus Gebets­gottes­di­en­ste in bud­dhis­tis­chen Tem­peln organisieren. 

Die Gebete sollen helfen, den Schmerz und die Trauer zu heilen, die durch diese Tragödie ent­standen sind.”