Jomtien, Thailand — Ein Schockbild am paradiesischen Dongtan Beach! Mindestens 30 obdachlose Menschen campieren auf Gehwegen, umgeben von Alkohol und Elend. Die Szene am 26. April 2025 sorgt für Entsetzen bei Einheimischen und Touristen. Was ist hier los?
Alkohol und Angst am Strand
Am hinteren Ende des Strandes stapeln sich die Habseligkeiten der Obdachlosen. Auf dem Parkplatz schlafen sie, trinken sie, leben sie — sichtbar für alle. Ein Anwohner, der nur als „jimn“ spricht, ist fassungslos: „Die sind betrunken, unkooperativ. Ich fühle mich eingeschüchtert!“ Er fürchtet um Thailands Ruf als Traumziel. Die Stimmung am Strand? Angespannt, besorgt, fast bedrohlich.
Behörden schauen weg
Wo sind die Behörden? Die Probleme der Obdachlosen werden ignoriert, klagt die Gemeinde. Keine Hilfe, keine Lösungen. Während Touristen den Strand meiden, bleibt die Lage unverändert. „Das ist ein Skandal!“, wettert ein Anwohner. Die Wut wächst — und die Hoffnung schwindet.
Eine Frau kämpft ums Überleben
Mitten im Chaos ein rührendes Bild: Eine obdachlose Frau versucht, schmutzige Matten zu vermieten. Ein verzweifelter Versuch, ein paar Baht zu verdienen. Doch auch sie bleibt allein mit ihrem Schicksal. Wer hilft dieser Frau? Wer hilft den anderen?
Touristenparadies in Gefahr
Dongtan Beach, einst ein Magnet für Urlauber, leidet unter diesem Elend. Der Anblick betrunkener Obdachloser schadet dem Image. „Das ist kein Ort für Familien mehr“, klagt ein Besucher. Die Zahl der Obdachlosen steigt, die Probleme wachsen. Wie lange noch, bis der Strand seinen Glanz verliert?
Aufruf zum Handeln
Die Gemeinde fordert Veränderung — und Mitgefühl! „Wir brauchen Lösungen, keine Ignoranz“, sagt „jimn“. Lokale und internationale Akteure müssen zusammenarbeiten, um die Obdachlosigkeit zu bekämpfen. Es ist höchste Zeit, dass Jomtien wieder strahlt — für alle!