Öster­re­ichs DBA: Schutz vor Dop­pelbesteuerung im Aus­land — Wichtige Informationen

Österreichs DBA: Schutz vor Doppelbesteuerung im Ausland - Wichtige Informationen

Hier informieren wir Sie darüber, was ein DBA ist und wie es funktioniert.

Außer­dem erläutern wir Ihnen einige Grun­dregeln, worauf Sie bei gren­züber­schre­i­t­en­den unternehmerischen Aktiv­itäten acht­en sollten.

Öster­re­ich hat mit den wichtig­sten Staat­en Verträge (soge­nan­nte DBA) abgeschlossen, die ver­hin­dern, dass gren­züber­schre­i­t­end tätige Per­so­n­en sowohl in Öster­re­ich als auch im Aus­land – also dop­pelt – besteuert werden.

Wer­den Aktiv­itäten in einem Staat geset­zt, mit dem Öster­re­ich kein DBA abgeschlossen hat, sieht das öster­re­ichis­che Steuer­recht eine ein­seit­ige Ent­las­tungsmöglichkeit von der Besteuerung in Öster­re­ich vor, die sehr ähn­lich wie ein DBA funktioniert.

Ein Dop­pelbesteuerungsabkom­men (DBA) regelt, welch­er der bei­den Staat­en sein inner­staatlich­es Steuer­recht anwen­den darf, also let­zten Endes besteuern darf und welch­er Staat ganz oder teil­weise auf seine Besteuerung verzicht­en muss.

Ziel ist jeden­falls eine effek­tive Einmalbesteuerung.

Voraus­set­zung dafür, dass sich die Unternehmerin/​der Unternehmer auf ein DBA berufen kann, ist, dass sie/​er in Öster­re­ich ansäs­sig ist, was sie/​er gegenüber dem anderen Staat durch Vor­lage der öster­re­ichis­chen Ansäs­sigkeits­bestä­ti­gung bele­gen kann.

Die Ansäs­sigkeits­bestä­ti­gung erhält die Unternehmerin/​der Unternehmer bei ihrem/​seinem Finan­zamt (For­mu­lar ZS‑A).

Wenn das DBA dem anderen Staat ein Besteuerungsrecht gibt, so erfol­gt die Besteuerung (was, wie, wie viel etc.) auss­chließlich nach dor­tigem Steuerrecht.

Die Unternehmerin/​der Unternehmer muss sich um die kor­rek­te Ver­s­teuerung in diesem Staat küm­mern, das öster­re­ichis­che Finan­zamt kann dabei keine Hil­fe leisten.

Ins­beson­dere muss sich die Unternehmerin/​der Unternehmer für Infor­ma­tio­nen über das in manchen Staat­en erforder­liche Rück­er­stat­tungsver­fahren an die jew­eili­gen aus­ländis­chen Steuer­be­hör­den wenden.

Wenn die Einkün­fte im anderen Staat nach dem DBA besteuert wer­den dür­fen, dann erfol­gt die Ver­mei­dung der Dop­pelbesteuerung entwed­er durch die Befreiung dieser Einkün­fte in Öster­re­ich (unter Pro­gres­sionsvor­be­halt) oder durch Anrech­nung der Aus­landss­teuer auf die öster­re­ichis­che Einkom­men­steuer bzw. Körperschaftsteuer.

Jeden­falls sind diese Einkün­fte in der Steuer­erk­lärung anzuführen.

Jedes DBA ist für sich ein eigen­er Staatsver­trag (Gesetz) und kann daher von den anderen DBA abweichen.

Im konkreten Einzelfall ist daher immer das jew­eilige DBA heranzuziehen.

Die von Öster­re­ich abgeschlosse­nen DBA ori­en­tieren sich aber weitest­ge­hend am OECD-Muster­abkom­men.

Es kann vorkom­men, dass trotz DBA die Dop­pelbesteuerung nicht beseit­igt wer­den kann, da Öster­re­ich und der andere Staat sich über die Anwen­dung des DBA nicht einig sind.

Abkom­men zwis­chen der Repub­lik Öster­re­ich und dem Kön­i­gre­ich Thai­land zur Ver­mei­dung der Dop­pelbesteuerung und zur Ver­hin­derung der Steuerumge­hung bei den Steuern vom Einkom­men und vom Vermögen

Dop­pelbesteuerung

Ort d. Unterze­ich­nung Bangkok

Datum d. Unterze­ich­nung 08.05.85

In-Kraft 01.07.86

BGBl. Nr. 2631986

Unternehmensgewinne

Unternehmensgewinne sind grund­sät­zlich im Ansäs­sigkeitsstaat des Unternehmens zu besteuern.

Allerd­ings darf der Aktiv­itätsstaat unternehmerische Einkün­fte dann besteuern, wenn dort für die Aktiv­ität eine Betrieb­sstätte besteht.

Dies­falls müssen die Gewinne des Unternehmens zwis­chen der Betrieb­sstätte und dem Stammhaus aufgeteilt werden.

Nach dem Recht der DBA erfol­gt die Gewin­naufteilung nach dem Fremdvergleichsgrundsatz.

Grün­det die Unternehmerin/​der Unternehmer für seine Aktiv­ität im anderen Staat eine eigene Gesellschaft, dann wer­den die Einkün­fte (Gewinne, Ver­luste) dieser Gesellschaft auss­chließlich im anderen Staat steuer­lich erfasst.

Die Gewin­nauss­chüt­tung ein­er solchen aus­ländis­chen Gesellschaft an die öster­re­ichis­che Unternehmerin/​den öster­re­ichis­chen Unternehmer (Div­i­dende) darf nach manchen DBA dort besteuert wer­den, wobei das DBA in der Regel diesen Quel­len­s­teuer­abzug begren­zt (bei Schachtel­div­i­den­den zumeist mit max­i­mal 5 Prozent, bei anderen Div­i­den­den mit 15 Prozent).

Nach Union­srecht beste­ht bei Gewin­nauss­chüt­tun­gen von ein­er EU-Gesellschaft an eine wesentlich beteiligte Gesellschaft zumeist eine Quellensteuerbefreiung.

Darüber hin­aus sind diese Gewin­nauss­chüt­tun­gen an öster­re­ichis­che Unternehmen bei der öster­re­ichis­chen Empfängerin/​dem öster­re­ichis­chen Empfänger in der Regel von der Kör­per­schaft­s­teuer befreit

Betrieb­sstätte

Betrieb­sstätte ist jede feste Geschäft­sein­rich­tung, durch die die Geschäft­stätigkeit eines Unternehmens ganz oder teil­weise aus­geübt wird.

In den DBA wer­den fol­gende Ein­rich­tun­gen als Betrieb­sstätte beze­ich­net: Ort der Leitung, Zweignieder­las­sung, Geschäftsstelle, Fab­rika­tion­sstätte, Werk­stätte, Berg­w­erk, Öl- oder Gasvorkom­men, Steinbruch.

Diese Aufzäh­lung nen­nt nur typ­is­che Betrieb­sstät­ten, ist aber nicht abschließend, sodass auch andere feste Geschäft­sein­rich­tun­gen als Betrieb­sstätte in Betra­cht kom­men können.

Für Bauaus­führun­gen oder Mon­ta­gen gilt, dass sie jeden­falls dann eine Betrieb­sstätte begrün­den, wenn ihre Dauer zwölf Monate über­schre­it­et (diese Frist weicht bei eini­gen DBA ab, sodass hier jeden­falls das jew­eilige DBA zu beacht­en ist).

Keine Betrieb­sstätte sind ins­beson­dere reine Lager, Ausstel­lungsräume oder Aus­liefer­ungslager, sowie die Warenbestände selbst.

Auch reine Einkaufs- oder Infor­ma­tions­beschaf­fung­sein­rich­tun­gen begrün­den eben­so wenig eine Betrieb­sstätte, wie Ein­rich­tun­gen für bloße Vor­bere­itungs- und Hilfstätigkeiten.

Auch in diesen Fällen ist jedoch immer das jew­eilige DBA zu beacht­en, da in manchen DBA Abwe­ichun­gen bei der Betrieb­sstät­ten­de­f­i­n­i­tion vorge­se­hen sind.

Die DBA sprechen auch dann von ein­er Betrieb­sstätte, wenn für das Unternehmen eine abhängige Vertreterin/​ein abhängiger Vertreter tätig wird, der Abschlussvoll­macht besitzt und diese auch gewöhn­lich ausübt (Vertreter­be­trieb­sstätte).

In diesem Fall darf der andere Staat jene Gewinne, die die Unternehmerin/​der Unternehmer durch die Vertreterin/​den Vertreter erwirtschaftet, besteuern.

Die Pro­vi­sion hat die Vertreterin/​der Vertreter selb­st zu versteuern.

Maklerinnen/​Makler, Kommissionärinnen/​Kommissionäre oder andere unab­hängige Vertreterinnen/​andere unab­hängige Vertreter führen zu kein­er Vertreter­be­trieb­sstätte, sofern sie im Rah­men ihrer ordentlichen Geschäft­stätigkeit handeln.

Manche DBA sehen vor, dass durch die Erbringung ein­er Dien­stleis­tung auch ohne feste Geschäft­sein­rich­tung und ohne Vertreterin/​Vertreter eine Betrieb­sstätte anzunehmen ist, wenn die unternehmerische Tätigkeit im anderen Staat einen bes­timmten Zeitraum, zumeist sechs Monate, über­steigt (Dien­stleis­tungs­be­trieb­sstätte).

Da im Staat der Aktiv­ität eine allfäl­lige Steuerpflicht an das Vor­liegen ein­er Betrieb­sstätte (Vertreter­be­trieb­sstätte, Dien­stleis­tungs­be­trieb­sstätte) knüpft, soll­ten dies­bezügliche Fra­gen genau abgek­lärt werden.

Ver­bun­dene Unternehmen und Verrechnungspreise

Geschäfts­beziehun­gen zwis­chen ver­bun­de­nen Unternehmen (also zum Beispiel zwis­chen Mut­ter- und Tochterge­sellschaften oder Unternehmen unter der­sel­ben Kon­trolle) sind nach dem Fremd­ver­gle­ichs­grund­satz zu verrechnen.

Zur Fest­set­zung von Ver­rech­nung­spreisen siehe im Detail hier.

Künstlerinnen/​Künstler und Sportlerinnen/​Sportler

Für Künstlerinnen/​Künstler und Sportlerinnen/​Sportler sehen DBA regelmäßig vor, dass die Einkün­fte aus Aus­land­sauftrit­ten im Staat des Auftritts besteuert wer­den dür­fen, und zwar unab­hängig davon, ob sie nicht selb­st­ständig oder selb­st­ständig tätig sind, und auch unab­hängig davon, ob eine Betrieb­sstätte vorliegt.

Div­i­den­den, Zin­sen, Lizen­zen (Lizen­zge­bühren)

Div­i­den­den, die an eine in einem bes­timmten Aus­maß beteiligte Gesellschaft gezahlt wer­den, sind in vie­len von Öster­re­ich abgeschlosse­nen DBA von ein­er Quel­len­s­teuer befreit.

Einige DBA sehen jedoch eine reduzierte Quel­len­s­teuer zum Beispiel iHv 5 Prozent vor.

In allen anderen Fällen, also zum Beispiel bei Div­i­den­de­nauss­chüt­tun­gen an natür­liche Per­so­n­en, kommt meist eine Quel­len­s­teuer iHv 15 Prozent zum Tragen.

Betr­e­f­fend Zin­sen und Lizen­zen hat nach eini­gen DBA der Quel­len­staat kein Besteuerungsrecht, doch sehen manche DBA sehr wohl ein (eingeschränk­tes) Quel­lenbesteuerungsrecht vor.

Ob der Quel­len­staat gle­ich bei der Zahlung auf die Ein­be­hal­tung der Quel­len­s­teuer verzichtet, oder den Abzug ein­er Quel­len­s­teuer mit nach­fol­gen­der Rück­zahlung über Antrag vor­sieht, hängt vom Recht des Quel­len­staates ab.

Erlaubt der Quel­len­staat die Auszahlung ohne Quel­len­s­teuer­abzug, so wird die Unternehmerin/​der Unternehmer der aus­ländis­chen Schuldnerin/​dem aus­ländis­chen Schuld­ner der Zinsen/​Dividenden/​Lizenzgebühren eine Ansäs­sigkeits­bestä­ti­gung vor­legen müssen.

Die Ansäs­sigkeits­bestä­ti­gung erhält die Unternehmerin/​der Unternehmer bei seinem Finan­zamt (For­mu­lar ZS‑A).

Das Rück­er­stat­tungsver­fahren richtet sich nach dem inner­staatlichen Recht des Quellenstaates.

Bere­its zum Zeit­punkt der Investi­tion­sentschei­dung sollte bedacht wer­den, dass Staat­en für die Rück­er­stat­tung zunehmend kostenpflichtige Unter­la­gen (z.B. beglaubigte Ausweiskopi­en, Bestä­ti­gun­gen von Zwis­chen­händlern) voraussetzen.

Ver­langt der Quel­len­staat den Abzug ein­er Quel­len­s­teuer und führt er die DBA-kon­forme Steuer­ent­las­tung nur über Antrag auf Rück­zahlung durch, so muss die Unternehmerin/​der Unternehmer beim Finan­zamt des Quel­len­staates den Antrag stellen und dabei das jew­eilige Quel­len­s­teuer­for­mu­lar dieses Staates verwenden.

Arbeitnehmerinnen/​Arbeitnehmer

Arbeitnehmerinnen/​Arbeitnehmer sind grund­sät­zlich in ihrem Ansäs­sigkeitsstaat zu besteuern.

Wenn sich die Arbeitnehmerin/​der Arbeit­nehmer allerd­ings über 183 Tage im Tätigkeitsstaat aufhält, so wird sie/​er im Tätigkeitsstaat besteuert.

Entsendet eine Arbeitgeberin/​ein Arbeit­ge­ber Mitarbeiterinnen/​Mitarbeiter zur Arbeit­sausübung ins Aus­land, so erhält der Tätigkeitsstaat jeden­falls dann ein Besteuerungsrecht an den Einkün­ften (Gehalt, Lohn samt Zuschlä­gen und Zula­gen), wenn die Entsendung in eine dor­tige Betrieb­sstätte der Arbeitgeberin/​des Arbeit­ge­bers erfolgt.

Ob, wie viel, wann und wie dort ein Steuer­abzug mit Abfuhr der Steuer an das dor­tige Finan­zamt zu erfol­gen hat, richtet sich auss­chließlich nach dor­tigem Steuerrecht.

Erfol­gt die Entsendung nicht in eine Betrieb­sstätte Arbeitgeberin/​des Arbeit­ge­bers son­dern direkt zu ein­er Kundin/​einem Kun­den im Aus­land, so erhält der Tätigkeitsstaat jeden­falls dann ein Besteuerungsrecht an den Einkün­ften der Arbeitnehmerin/​des Arbeit­nehmers, wenn sich die Arbeitnehmerin/​der Arbeit­nehmer dort länger als 183 Tage aufhält.

Je nach DBA kann die Berech­nung dabei entwed­er auf das Kalen­der­jahr abstellen, oder auf einen län­geren Durchrech­nungszeitraum (Zwölf­monat­szeitraum).

Wird dabei ein eigenes Dien­stver­hält­nis zu einem im anderen Staat ansäs­si­gen Arbeitgeberin/​Arbeitgeber, löst dies immer (ab dem ersten Tag des Aus­land­saufen­thalts) das Besteuerungsrecht des Tätigkeitsstaates aus.

Da die Regelun­gen in den einzel­nen DBA unter­schiedlich sind, emp­fiehlt sich jeden­falls eine vorherige kom­pe­tente Abklärung der DBA‑Rechtslage.

Wenn der Tätigkeitsstaat ein Besteuerungsrecht hat, so richt­en sich die näheren Umstände (Steuer­erk­lärung und ‑entrich­tung durch die Arbeitnehmerin/​den Arbeit­nehmer selb­st? Ein­be­hal­tung ein­er Quel­len­s­teuer durch die Kundin/​den Kun­den?) auss­chließlich nach dor­tigem Steuerrecht.

Die Arbeitnehmerin/​der Arbeit­nehmer bzw. die Unternehmerin/​der Unternehmer muss sich um die kor­rek­te Ver­s­teuerung in diesem Staat küm­mern, das öster­re­ichis­che Finan­zamt kann dabei keine Hil­fe leisten.

Die Außen­wirtschafts­Cen­ter der Wirtschaft­skam­mer Öster­re­ich kön­nen bei Fra­gen zur Besteuerung im Aus­land behil­flich sein.

Ste­ht fest, dass die Einkün­fte der Arbeitnehmerin/​des Arbeit­nehmers im Tätigkeitsstaat besteuert wer­den dür­fen und auch tat­säch­lich besteuert wer­den, so kann unter bes­timmten Voraus­set­zun­gen ein Lohn­s­teuer­abzug in Öster­re­ich unterbleiben.

Es emp­fiehlt sich jeden­falls eine vorherige kom­pe­tente Abklärung, da der Arbeit­ge­ber grund­sät­zlich weit­er­hin für die richtige Ein­be­hal­tung und Abfuhr der Lohn­s­teuer haftet.

Arbeit­skräftegestel­lung

Im Falle ein­er Arbeit­skräftegestel­lung (im Sinne ein­er Pas­sivleis­tung) ist auf­grund der Recht­sprechung des VwGH (Erken­nt­nis vom 22. Mai 2013, 2009÷13÷0031; vgl. dazu BMF-010221/0362-VI/8/2014 sowie BMF-010221/0609-VI/8/2015) grund­sät­zlich davon auszuge­hen, dass der Beschäftiger für Zwecke des DBA-Rechts als Arbeit­ge­ber im Sinnes des DBA-Rechts anzuse­hen ist.

Somit sind die Vergü­tun­gen aus Arbeit­skräftegestel­lun­gen (Löhne, Gehäl­ter) im Tätigkeitsstaat zu besteuern.

Die Dauer des Aufen­thalts im Tätigkeitsstaat ist hier­bei irrelevant.

Wenn das DBA die Befreiungsmeth­ode zur Ver­mei­dung der Dop­pelbesteuerung vor­sieht, sind die Vergü­tun­gen im Ansäs­sigkeitsstaat von der Steuer (unter Pro­gres­sionsvor­be­halt) unter bes­timmten Bedin­gun­gen zu befreien.

Es emp­fiehlt sich jeden­falls eine vorherige kom­pe­tente Abklärung mit dem zuständi­gen Finanzamt.

Die Rente

Pen­sio­nen sind nach den meis­ten öster­re­ichis­chen DBA im Ansäs­sigkeitsstaat der Pensionsempfängerin/​des Pen­sion­sempfängers zu besteuern.

Betr­e­f­fend die Besteuerung von Sozialver­sicherungspen­sio­nen enthal­ten die öster­re­ichis­chen DBA häu­fig Sonderregelungen.

War die Pensionsempfängerin/​der Pen­sion­sempfänger jedoch im öffentlichen Dienst beschäftigt, so ist meist der Kassen­staat, also der Staat, aus dem die Pen­sions­bezüge stam­men, besteuerungsberechtigt.

Erb­schaft und Schenkung

Inter­na­tionale Dop­pelbesteuerun­gen kön­nen sich infolge der Abschaf­fung der Erb­schafts- und Schenkungs­besteuerung in Öster­re­ich in diesem Bere­ich nicht mehr ergeben.

Wird im Aus­land gele­genes Betrieb­sver­mö­gen oder Grundbe­sitz geschenkt oder vererbt, so hat das Aus­land auch nach den Regeln eines DBA das Besteuerungsrecht.

Bei einem zu ein­er Aus­lands­be­trieb­sstätte gehören­den Ver­mö­gen kann es daher dort zu ein­er Besteuerung kom­men, wenn dies das dor­tige Steuer­recht vorsieht.

Die beste­hen­den DBA auf dem Gebi­et der Erb­schafts- und Schenkungss­teuer kön­nen dies nicht ver­hin­dern, da das Besteuerungsrecht an diesen Ver­mö­genswerten dem aus­ländis­chen Staat zugeteilt wird und keine Dop­pelbesteuerung vorliegt.

Let­zte Aktu­al­isierung: 1. Jan­u­ar 2024

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In der schillern­den Welt der thailändis­chen Poli­tik gibt es oft einen schar­fen Fokus auf die führen­den Per­sön­lichkeit­en, während die Men­schen, die hin­ter ihnen ste­hen, in den Hin­ter­grund treten. Pidok  ...
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Entdecken sie das thailaendische sekundarschulsystem tradition trifft innovation Entdecken Sie das thailändische Sekundarschulsystem - Tradition trifft Innovation
Thai­land, bekan­nt für seine reiche Kul­tur und atem­ber­aubende Land­schaften, bietet auch ein faszinieren­des Sekun­darschul­sys­tem, das tra­di­tionelles Ler­nen mit mod­er­nen Ansätzen kom­biniert. Für Eltern, Pä ...
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Thailands wirtschaft zwischen tourismus und gesellschaftlicher spaltung Thailands Wirtschaft zwischen Tourismus und gesellschaftlicher Spaltung
Thai­land, bekan­nt als das Land des Lächelns, lei­det unter gesellschaftlichen Span­nun­gen, die sich auch auf die wirtschaftliche Entwick­lung auswirken. Trotz der Her­aus­forderun­gen ist das Land ein bedeut ...
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Panorama

Visum

Thailand elite bronze das neue fuenfjahresvisum fuer langen aufenthalt in thailand herausforderung Thailand Elite Bronze: Das neue Fünfjahresvisum für langen Aufenthalt in Thailand - Herausforderung für Destination Thailand Visa
Die staatliche Thai Priv­i­lege Card Com­pa­ny (TPC) hat ein neues Fün­f­jahresvi­sum, das Elite Bronze-Visum, vorgestellt, das für 650. 000 Baht oder 19. 000 US-Dol­lar erhältlich ist. Dieses Ange­bot ist deutl ...
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Kambodscha rentner im steuerparadies vorteile und einfache buerokratie im vergleich zu thailand Kambodscha: Rentner im Steuerparadies - Vorteile und einfache Bürokratie im Vergleich zu Thailand
Kam­bod­scha präsen­tiert sich für aus­ländis­che Rent­ner als ein attrak­tives Ziel mit milden Steuer­regelun­gen. Während Thai­land abhängig von inter­na­tionalen Über­weisun­gen erhe­bliche steuer­liche Hür­den auf ...
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Revolution im thailaendischen visumsystem so meistern sie den digitalen wandel beim visa antrag Revolution im thailändischen Visumsystem: So meistern Sie den digitalen Wandel beim Visa-Antrag
Bangkok — Das thailändis­che Visum­sys­tem verän­dert sich drastisch und erfordert nun Flex­i­bil­ität und vorauss­chauen­des Han­deln von Reisenden. Einst war es spie­lend ein­fach, ein Visum für Thai­land zu bea ...
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Visa run nach laos ein leitfaden fuer einen reibungslosen aufenthalt in thailand Visa Run nach Laos: Ein Leitfaden für einen reibungslosen Aufenthalt in Thailand
Thai­land ist ein beliebtes Ziel für Reisende, die eine Auszeit vom All­t­ag suchen. Doch bevor man sich in die unzäh­li­gen Einkauf­szen­tren, leck­eren Straßen­stände und das pulsierende Nachtleben stürzt, s ...
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Englisch unterrichten in thailand top tipps fuer ihren erfolg Englisch unterrichten in Thailand: Top-Tipps für Ihren Erfolg!
Englis­chlehrer sind in Thai­land nahezu immer gefragt, sodass Sie Lehrstellen prak­tisch über­all im Land find­en kön­nen. Bangkok ist zweifel­los das beliebteste Gebi­et für Aus­län­der, die nach Lehrjobs such ...
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Neue visareform alles was sie ueber das fuenfjaehrige destination thailand visum wissen muessen Neue Visareform: Alles, was Sie über das fünfjährige "Destination Thailand Visum" wissen müssen
Die Ein­führung des neuen fün­fjähri­gen​“Des­ti­na­tion Thailand”-Visums (DTV) bietet span­nende Möglichkeit­en für Reisende, dig­i­tale Nomaden, Sportler und Fam­i­lien, die in Thai­land leben oder arbeit­en möc ...
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Wichtige Information für Touristen

Pattayas strassen sicherheitsrisiken fuer touristen und massnahmen zur unfallvermeidung Pattayas Straßen: Sicherheitsrisiken für Touristen und Maßnahmen zur Unfallvermeidung
Pat­taya, Thai­land, ist bekan­nt für seine pulsierende Atmo­sphäre und zieht jedes Jahr Mil­lio­nen von Touris­ten an. Doch während Besuch­er die Strände und das Nachtleben genießen, wird die Sicher­heit auf  ...
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Vorsicht vor jet ski betrug in pattaya tipps fuer reisende Vorsicht vor Jet-Ski-Betrug in Pattaya: Tipps für Reisende
Die Stadt Pat­taya ist bekan­nt für ihr leb­haftes Nachtleben und ihre aufre­gen­den Wasser­sportak­tiv­itäten. Doch Reisende soll­ten sich des wiederkehren­den Prob­lems des Jet-Ski-Betrugs bewusst sein, um ihr ...
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Probleme mit taxifahrern in thailand so loesen sie konflikte effektiv Probleme mit Taxifahrern in Thailand? So lösen Sie Konflikte effektiv
In der pulsieren­den Metro­pole Pat­taya, in der mobile Taxi­di­en­ste wie Grab und Bolt all­ge­gen­wär­tig sind, kann es immer wieder zu Kon­flik­ten zwis­chen Fahrgästen und Fahrern kom­men. Der erste Schritt, um ...
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Thailand im fokus aktive betrugspraevention im tourismussektor waehrend der international fraud Thailand im Fokus: Aktive Betrugsprävention im Tourismussektor während der International Fraud Awareness Week 2024
Thai­land, als eines der beliebtesten Reiseziele der Welt, ste­ht vor neuen Her­aus­forderun­gen im dig­i­tal­en Zeital­ter. Inmit­ten der aktuellen Erhol­ung des Touris­mussek­tors, welch­er bis zu 25 % zum Brutto ...
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Ist das leitungswasser in thailand wirklich sicher wichtige informationen fuer ihren aufenthalt Ist das Leitungswasser in Thailand wirklich sicher? - Wichtige Informationen für Ihren Aufenthalt
Wenn Sie sich fra­gen, ob Sie in Thai­land Leitungswass­er bedenken­los trinken kön­nen, gibt es einige wesentliche Infor­ma­tio­nen, die Sie ken­nen soll­ten. Die Wasserqual­ität vari­iert je nach Region, und wä ...
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Touristenpolizei thailand ihr zuverlaessiger partner fuer ein sicheres reiseerlebnis Touristenpolizei Thailand: Ihr zuverlässiger Partner für ein sicheres Reiseerlebnis
Die thailändis­che Touris­mus­be­hörde (TAT) engagiert sich proak­tiv für die Sicher­heit und das Wohlbefind­en aller Besuch­er des Lan­des. In enger Zusam­me­nar­beit mit dem Frem­den­verkehrsamt hat die TAT die F ...
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