Pattaya — Die Einwanderungsbehörden von Chonburi haben eine entschlossene Vorgehensweise gegen illegale Migranten eingeleitet, nachdem Berichte über ausländische Staatsangehörige bekannt wurden, die in einem örtlichen Restaurant um Geld baten.
Dieser Schritt erfolgte nach Beschwerden der Inhaberin eines arabischen Restaurants in der Soi 17, Pattaya Süd.
Sie äußerte Besorgnis über eine Gruppe von Männern, die mutmaßlich aus Myanmar stammen und regelmäßig Touristen nach Geld fragen, was bei den Anwohnern für Unruhe sorgte. Daraufhin organisierten die Beamten eine Suchaktion in der Umgebung und verbreiteten Bilder der Verdächtigen in der Gemeinschaft.
Dank der Informationen aus der Bevölkerung konnten die Beamten eine Gruppe von Männern identifizieren, die in einem verlassenen Gebäude Alkohol konsumierten. Unter ihnen befand sich ein 34-jähriger Staatsangehöriger aus Myanmar namens Mr. Saw.
Die Restaurantinhaberin bestätigte, dass Mr. Saw einer der Störer war, und rügte ihn für sein Verhalten. Sie stellte klar, dass das Betteln um Geld inakzeptabel sei und das Stehlen von Essen von Gästen sogar noch schlimmer sei.
Sie dankte den Einwanderungsbeamten für ihre schnelle Reaktion.
Im Rahmen der Einsatzmaßnahmen wurden auch zwei weitere Männer festgenommen. Alle drei wurden als illegal in Thailand befindlich identifiziert und zur Einwanderungsbehörde von Chonburi gebracht, um ihre Dokumentation zu überprüfen.
Anschließend wurden sie an die örtliche Polizei übergeben, um rechtliche Schritte einzuleiten und sie abzuschieben.
Die Eigentümerin des Restaurants äußerte ihre Dankbarkeit gegenüber den Einwanderungsbeamten für ihre prompte Intervention, die zur Behebung der Störung durch ausländische Staatsangehörige in ihrem Betrieb geführt hat.
Der erfolgreiche Einsatz der Einwanderungsbehörden bekräftigt das Engagement für die Sicherheit von Touristen und die Ordnung in der Gemeinde Pattaya.