Belgier verwüstet Pattaya-Supermarkt
Tourist randaliert in Seven-Eleven
Chaos in Pattaya: Belgier flippt aus
Amoklauf schockiert Pattaya-Touristen
Belgischer Tourist zerstört Weinregal
Schritt 3: Artikel im BILD-Stil
Belgier verwüstet Pattaya-Supermarkt
Pattaya, Thailand — Ein Albtraum in der Partymetropole! In den frühen Morgenstunden des 27. April 2025 verwandelte ein 25-jähriger Belgier namens Mustafa einen Seven-Eleven-Laden in ein Schlachtfeld.
Um 4 Uhr morgens goss er sich Limonade über den Kopf, zerschlug mindestens zehn Weinflaschen und versetzte die Mitarbeiter in Panik. Die Szenen, gefilmt und auf TikTok viral gegangen, schockieren die Welt. Was trieb diesen Touristen zu solch einer Wahnsinnstat? Die Polizei griff schnell ein, doch die Spuren des Chaos sind noch immer sichtbar. Ein Vorfall, der Pattayas Image erneut belastet.
Limonade-Dusche und zerbrochene Flaschen
Es war ein Morgen wie aus einem Horrorfilm. In der Soi Na Kluea 16, mitten in Pattayas Bang Lamung Bezirk, betrat Mustafa den Seven-Eleven. Ohne Vorwarnung schüttete er sich an der Kasse eine Limonade über den Kopf — die Mitarbeiter erstarrten.
Doch das war nur der Anfang. Mit voller Wucht schleuderte er Weinflaschen auf den Boden, Glas splitterte, Rotwein floss in Strömen. Mindestens zehn Flaschen fielen seinem Amoklauf zum Opfer. Die Angestellten, völlig überfordert, konnten nur zusehen, wie ihr Laden verwüstet wurde. Ein Anwohner nannte es „einen unnötigen Albtraum“.
TikTok zeigt die ganze Wahrheit
Dank eines TikTok-Nutzers namens @Mrbochkarev, wurde das Chaos für die Ewigkeit festgehalten. Seine Videos, auf Russisch kommentiert und betitelt mit „Pattaya-Wahnsinn“, verbreiteten sich wie ein Lauffeuer im Netz. Millionen sahen, wie Mustafa randalierte, Limonade tropfte und Flaschen zersplitterten.
Die Clips lösten hitzige Debatten aus: Wie sicher ist Pattaya für Touristen? Viele Nutzer forderten harte Strafen, einige sogar Mustafas Ausweisung. Der Vorfall zeigt, wie schnell ein Moment der Raserei weltweite Wellen schlägt — und Pattayas Ruf weiter beschädigt.
Polizei greift blitzschnell ein
Die Mitarbeiter des Seven-Eleven verloren keine Zeit und alarmierten die Behörden. Polizisten der Wache Bang Lamung stürmten den Laden, nahmen den tobenden Belgier fest und brachten ihn in Gewahrsam.
In einer Zelle musste Mustafa seinen Rausch ausschlafen. Die Beamten wurden für ihr schnelles Handeln gelobt — sie verhinderten Schlimmeres. Keine Verletzten, kein weiterer Schaden. Doch die Frage bleibt: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Die Polizei spricht von Trunkenheit und ungebührlichem Verhalten, doch die Hintergründe bleiben unklar.
35.000 Baht für die Verwüstung
Nachdem Mustafa wieder nüchtern war, zeigte er Reue — zumindest finanziell. Er zahlte 35.000 Baht (ca. 1.050 US-Dollar) als Schadenersatz an den Laden. Eine Anklage blieb ihm erspart, dank einer Mediation durch die Polizei.
Die Filialleitung akzeptierte die Zahlung und verzichtete auf weitere Schritte. Doch die Wunden des Vorfalls heilen nicht so schnell. Als Reporter drei Tage später den Laden besuchten, waren Glassplitter und Chaosspuren noch sichtbar. Die Mitarbeiter schwiegen auf Anweisung der Zentrale — ein Zeichen, wie heikel die Sache ist.
Pattayas Image in Gefahr
Die Einheimischen sind wütend. „Völlig unnötig“, schimpfte ein Anwohner. Andere fürchten um Pattayas Ruf als Touristenparadies. Die Stadt lebt von internationalen Besuchern, doch solche Vorfälle häufen sich.
Erst im März blockierte ein Amerikaner den Verkehr, indem er betrunken auf der Straße lag. Trunkenheit und Randale sind in Pattayas Nachtleben keine Seltenheit. Die viralen Videos von Mustafas Amoklauf verstärken die Kritik weltweit. Ein langjähriger Resident fasst es zusammen: „Touristen sind willkommen, aber es muss Grenzen geben.“ Pattaya steht vor einer Herausforderung.
Kein Einzelfall in der Partystadt
Mustafas Ausbruch ist kein Novum. Schon 2023 zertrümmerte ein Russe eine Glastür in einem Pattaya Seven-Eleven, verletzte eine Mitarbeiterin und attackierte Passanten. Solche Szenen gehören in der Küstenstadt fast zum Alltag.
Die Behörden stehen unter Druck, das Image zu retten. Die Tourismusbehörde schwieg bisher, doch weitere Vorfälle könnten Konsequenzen erzwingen. Die Bürger fordern strengere Kontrollen und härtere Strafen für randalierende Touristen. Die Frage ist: Kann Pattaya seine Schattenseiten in den Griff bekommen, bevor der Tourismus Schaden nimmt?
Was bleibt: Kritik und Sorge
Die viralen Videos von Mustafas Amoklauf kursieren weiter und nähren die Debatte. Auf X fordern Nutzer wie @eric__mine die sofortige Ausweisung des Belgiers, während @LeSaumatre spöttisch fragt, ob Mustafa „Ramadan gut kompensiert“ habe.
Die Stimmung ist angespannt, die Kritik laut. Pattaya, bekannt für Sonne, Strand und Party, kämpft mit einem wachsenden Problem: betrunkene Touristen, die Grenzen überschreiten. Die Polizei handelt schnell, doch reicht das? Die Stadt muss sich entscheiden: Tourismus um jeden Preis oder klare Regeln für alle.