Ein ausländischer Tourist hat in Phuket für einen handfesten Skandal gesorgt! Am 8. Mai 2025 parkte der Urlauber seine rote Limousine dreist im absoluten Halteverbot. Der Ort: Talat Yai, in der Provinz Phuket. Die weiß-gelben Markierungen schreien förmlich: „Nur für öffentliche Fahrzeuge!“
Doch der Tunesier ignorierte die Regeln. Die Polizei blockierte die Räder des Wagens. Was dann folgte, sprengt jede Vorstellungskraft: Statt sich zu fügen, heckte der Tourist einen kriminellen Plan aus, um der Strafe zu entgehen. Die Einheimischen sind fassungslos
Ersatzreifen als Fluchtplan
Kaum entdeckte der Tunesier die Radkralle an seinem Auto, lief er zur Höchstform auf. Mitgebrachtes Werkzeug in der Hand, machte er sich daran, den Ersatzreifen zu montieren, um die Blockade zu umgehen. Ein klarer Versuch, die Polizei auszutricksen!
Doch die Beamten waren schneller. Gerade als der Tourist den Reifen wechseln wollte, raste ein Polizist auf einem Motorrad herbei. Der ertappte Urlauber hatte keine Chance. Die Szene, gefilmt und auf Facebook verbreitet, löste einen Sturm der Entrüstung aus.
Festnahme am Tatort
Die Polizei ließ nicht mit sich spaßen. Der Tunesier wurde auf frischer Tat ertappt und sofort zur Polizeiwache Phuket City gebracht. Oberstleutnant Kamalas Niyomkhet, stellvertretender Leiter der Verkehrspolizei, leitete die Festnahme. Der Tourist versuchte, sich herauszureden, doch die Beweise waren erdrückend.
Ein Video, das auf der Facebook-Seite „So zu fahren muss Phuket bloßstellen“ viral ging, zeigt den dreisten Versuch, die Radkralle zu umgehen. Die Einheimischen fordern harte Konsequenzen. „Solche Touristen schaden unserem Image!“, klagt ein Anwohner. Die Behörden zeigen Nulltoleranz.
Zwei Anklagen gegen den Ausländer
Die Polizei legte dem Tunesier gleich zwei Anklagen vor. Erstens: Versuch, ein blockiertes Fahrzeug ohne Genehmigung zu bewegen, gemäß Abschnitt 59 und 159 des Landverkehrsgesetzes B.E. 2522. Zweitens: Fahren ohne Führerschein!
Der Tourist hatte keinen gültigen Führerschein, als er mit seinem Fahrzeug durch Phuket fuhr. Die Strafe? Ein empfindliches Bußgeld von 2.000 Baht für den Autobesitzer, der dem Tunesier das Fahrzeug ohne Führerschein überließ. Der Fall wurde an das zuständige Gericht weitergeleitet. Die Justiz schlägt hart zu

Autobesitzer in der Klemme
Nicht nur der Tourist, auch der Autobesitzer geriet ins Visier der Ermittler. Der Vermieter der roten Limousine wurde angeklagt, weil er einem Fahrer ohne Führerschein ein Auto überlassen hatte. Laut Abschnitt 57 des Motor Vehicle Act von 1979 ist das ein schwerer Verstoß.
Die Strafe von 2.000 Baht traf ihn hart. Die Polizei macht klar: „Wer gegen die Gesetze verstößt, zahlt!“ Der Vorfall zeigt, wie streng Phuket gegen Regelbrecher vorgeht. Die Behörden wollen ein Exempel statuieren, um zukünftige Verstöße zu verhindern.
Social Media in Aufruhr
Der Skandal ging wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien. Ein Facebook-Nutzer teilte das Video des Vorfalls, das tausende Aufrufe erzielte. Die Seite „So zu fahren muss Phuket bloßstellen“ wurde zum Sprachrohr der Empörung.
Kommentare wie „Schmeißt solche Touristen raus!“ und „Phuket verdient Respekt!“ überschwemmten das Netz. Die Einheimischen sind wütend, dass ausländische Urlauber die Regeln missachten. Der Vorfall hat eine Debatte über das Verhalten von Touristen entfacht. Phuket steht unter Druck, sein Image als Traumziel zu schützen.
Nulltoleranz in Phuket
Die Behörden in Phuket lassen keinen Zweifel: Solche Aktionen haben Konsequenzen! Die Polizei betont ihre harte Linie gegen Regelverstöße. „Wir schützen unsere Insel und unsere Gesetze“, erklärte Oberstleutnant Niyomkhet. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Skandalen ein, bei denen Touristen durch Fehlverhalten auffallen.
Von Gewalt gegen Polizisten bis hin zu Vandalismus — Phuket kämpft gegen den schlechten Ruf. Die Einheimischen fordern mehr Kontrollen und strengere Strafen. Der tunesische Tourist ist ein Warnschuss für alle, die die Regeln brechen wollen.
Phukets Ruf in Gefahr?
Phuket, das Paradies für Millionen Urlauber, droht seinen Glanz zu verlieren. Immer wieder sorgen ausländische Touristen für Schlagzeilen — und das im negativen Sinne. Der Vorfall mit dem Tunesier ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Locals sind besorgt: „Wenn das so weitergeht, bleiben die Touristen weg!“
Die Polizei plant, die Kontrollen zu verstärken, um weitere Skandale zu verhindern. Die Botschaft ist klar: Wer in Phuket Urlaub macht, muss sich an die Regeln halten. Sonst drohen Festnahme, Geldstrafen und ein böses Erwachen!