PM Sret­tha fährt mit dem Zug von Hua Lam­phong Sta­tion nach Laem Chabang

Bangkok — Sret­tha unter­nahm kür­zlich eine Zug­fahrt von der Hua Lam­phong Sta­tion nach Laem Cha­bang und nutzte die Reise, um sich mit den zuständi­gen Behör­den abzustimmen.

Um Thai­lands Östlichen Wirtschaft­sko­r­ri­dor (East­ern Eco­nom­ic Cor­ri­dor, EEC) zu stärken, hat Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin aktiv die Grund­la­gen geschaf­fen, um aus­ländis­che Investi­tio­nen in die Region zu holen. Vor kurzem unter­nahm Sret­tha eine Zug­fahrt vom Bahn­hof Hua Lam­phong nach Laem Cha­bang und nutzte die Reise, um sich mit den zuständi­gen Behör­den abzustimmen.

Unter Sret­thas Führung legt die Regierung den Schw­er­punkt auf die Verbesserung der grundle­gen­den Infra­struk­tur und der öffentlichen Ver­sorgung­sein­rich­tun­gen, um sicherzustellen, dass Dien­stleis­tun­gen wie die Wasserver­sorgung inter­na­tionalen Stan­dards entsprechen. Darüber hin­aus prüft die Regierung steuer­liche Maß­nah­men, um attrak­tive Anreize für poten­zielle Inve­storen zu schaffen.

Beamte sagten, dass der proak­tive Ansatz bei der Vor­bere­itung des EEC auf bedeu­tende wirtschaftliche Aktiv­itäten das Wach­s­tum ankurbeln, Arbeit­splätze schaf­fen und Thai­land als einen wichti­gen Akteur auf dem glob­alen Markt posi­tion­ieren soll. (NNT)