BANGKOK (NNT) — Er erörterte den jüngsten offiziellen Besuch des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in Thailand, den er als positives Zeichen bezeichnete, und fügte hinzu, dass die politische Stabilität mit den Menschenrechten einhergehen müsse, da dies Themen seien, denen die internationale Gemeinschaft Aufmerksamkeit schenke, nicht nur dem Handel.
Der Premierminister erklärte, dass viele ausländische Unternehmen daran interessiert seien, sich in Thailand niederzulassen, aber auf komplexe Genehmigungsverfahren und bürokratische Hürden stießen, die Investitionen behinderten.
Die derzeitige Regierung hat einen Ausschuss zur Überwachung von Investitionen und Genehmigungen eingerichtet, um den Prozess effizienter und schneller zu gestalten und bessere Lebensbedingungen für die Bürger zu schaffen.
Zum Thema Steuern sagte er, dass dies ein weiterer Faktor sei, der Investitionsentscheidungen in Thailand weniger attraktiv mache. Es wird nach Lösungen gesucht, wobei der Schwerpunkt auf schnellen, realisierbaren Maßnahmen liegt.
Was die Wirtschaft betrifft, so ist die Haltung des Premierministers klar: Auf der Grundlage der Wachstumszahlen kann Thailand nicht mit seinen Konkurrenten mithalten. Anschließend sprach er über den Plan der Regierung, ein Stipendium in Höhe von 10.000 Baht über digitale Geldbörsen bereitzustellen. Er betonte, dass der Industrie- und Geschäftssektor auf die eingehende halbe Billion Baht aus dem Stipendium vorbereitet sein müsse. Das Programm ziele darauf ab, die Wirtschaft an der Basis in allen Bezirken und Provinzen Thailands zu stimulieren, betonte er.
Der Premierminister sprach auch das Problem der Verschuldung an und stellte fest, dass die Verschuldung der privaten Haushalte 90 Prozent übersteigt. Seine Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem spürbar anzugehen. Darüber hinaus sagte er zu, gegen niedrige Mindestlöhne vorzugehen, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und die Ungleichheit zu verringern.