Bangkok — Premierminister Srettha Thavisin betonte das Engagement der Regierung für die Verbesserung der Bildung, um hochqualifizierte Arbeitskräfte zu schaffen, die den aktuellen Marktanforderungen entsprechen und das Einkommensniveau des Landes erhöhen.
Der Premierminister führte kürzlich den Vorsitz bei der ersten Sitzung des Nationalen Rates für Hochschulbildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation in diesem Jahr.
Premierminister Srettha Thavisin betonte das Engagement der Regierung für die Verbesserung der Bildung, um hochqualifizierte Arbeitskräfte zu schaffen, die den aktuellen Marktanforderungen entsprechen und das Einkommensniveau des Landes erhöhen.
Bei Gesprächen mit internationalen Investoren stellte der Premierminister fest, dass das Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte ein wichtiger Faktor für deren Investitionsentscheidungen ist. Thailand steht jedoch vor allem in den Bereichen Wissenschaft, Technik und Mathematik vor Herausforderungen, da die Arbeitnehmer oft nicht in der Lage sind, die Erwartungen zu erfüllen.
Er verwies auf die Hochschulrankings 2022 – 2023, in denen thailändische Bildungseinrichtungen schlechter abschnitten als ihre Pendants in den Nachbarländern.
Er brachte daher seine Erwartung zum Ausdruck, dass die thailändischen Universitäten ihre Lehrpläne weiterentwickeln, ihre Einrichtungen verbessern, die Studenten mit neuen Technologien und fortschrittlichen Programmen vertraut machen und mit dem privaten Sektor und ausländischen Universitäten zusammenarbeiten.
Der Premierminister vertrat die Ansicht, dass Start-ups, die sich auf Kreativität und fundiertes Wissen stützen, ein weiterer Wirtschaftszweig sind, der jetzt und in Zukunft Einkommen generieren kann. Er glaubt, dass die thailändische Jugend das Potenzial hat, zu “Einhörnern” zu werden, wenn die Universitäten ihr kreatives Denken entdecken und fördern können.
Premierminister Srettha betonte, dass die Regierung bereits über unterstützende Maßnahmen wie den Matching Fund verfüge, um große Unternehmen dazu zu bewegen, in thailändische Start-ups zu investieren.
Was die künftige Forschung betrifft, so erwartet er, dass die Studien mit der Regierungspolitik übereinstimmen und sich auf Elektrofahrzeuge, Stickstoff-Energie, saubere Energie, erneuerbare Energie, grüne Wirtschaft, KI-Technologie und computerbezogene Technologie konzentrieren und zu einem Technologiezentrum und einem künftigen Zentrum für Lebensmitteltechnologie werden. (NNT)