Pre­mier­min­is­ter Sret­tha will sich nach sein­er Rück­kehr aus Europa mit der Krise der Wald­brände im Nor­den befassen

Bangkok — Während sein­er Aus­land­sreise äußerte sich Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin besorgt, nach­dem er Berichte über Wald­brände in der nördlichen Region Thai­lands erhal­ten hatte.

Dies ist auf die weitre­ichen­den Auswirkun­gen der Buschbrände zurück­zuführen, ein­schließlich der Rauch­prob­leme, die sowohl den Luft- als auch den Land­verkehr behin­dern, und der ver­stärk­ten Luftver­schmutzung durch die Brände, die sich auf die Gesund­heit der Bevölkerung auswirkt.

Der Pre­mier­min­is­ter hat alle Ein­heit­en, sowohl zivile als auch mil­itärische, angewiesen, ihre Kräfte zur Bekämp­fung von Wald­brän­den zu mobil­isieren und starke Präven­tion­slin­ien einzuricht­en, um die Aus­bre­itung der Brände zu kon­trol­lieren. Außer­dem forderte er die Bevölkerung auf, sich vor der Luftver­schmutzung zu schützen, indem sie in den Häusern bleibt, Atem­schutz­masken trägt und bei Atem­beschw­er­den einen Arzt auf­sucht. Das Min­is­teri­um für öffentliche Gesund­heit wurde angewiesen, der Bevölkerung umfassende Dien­ste anzubieten.

Reporter haben fest­gestellt, dass der Pre­mier­min­is­ter am 16. März nach sein­er Rück­kehr von ein­er Dien­streise nach Europa auf Ein­ladung der Regierun­gen Frankre­ichs und Deutsch­lands die betrof­fe­nen Gebi­ete per­sön­lich besuchen wird, um die Sit­u­a­tion und die Bemühun­gen zur Prob­lem­lö­sung gemein­sam mit den zuständi­gen Stellen zu überwachen. (NNT)

Pre­mier­min­is­ter Sret­tha forderte die Bevölkerung auf, sich vor der Luftver­schmutzung zu schützen, indem sie in den Häusern bleibt, Atem­schutz­masken trägt und bei Atem­beschw­er­den einen Arzt aufsucht.