Am 15. September 2024 entdeckten Polizeibeamte der Bang Pakong Station in der thailändischen Provinz Chachoengsao einen verstorbenen Mann, der möglicherweise aus dem Ausland stammt.
Der Leichnam wurde auf dem Rücken liegend in einem Grasfleck nahe einem Strommast an der Autobahn bei Kilometerstein 44 in Richtung Chonburi gefunden. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Person mindestens drei Tage tot war, bevor die Entdeckung gemacht wurde.
Bei der Untersuchungen wurden schwerwiegende Verletzungen an dem Körper festgestellt, darunter stumpfe Kopfverletzungen, Stichwunden im Gesicht sowie ein durchgeschnittener Hals. Diese Entdeckungen geben Anlass zu einer intensiven kriminaltechnischen Analyse, zu der auch Ermittler der forensischen Abteilung hinzugezogen wurden.
Besonders auffällig war, dass in der Nähe der Leiche eine Brieftasche mit ausländischem Geld, jedoch ohne Identitätsnachweis, sichergestellt wurde. Dies nährt die Befürchtung, dass es sich bei dem Todesopfer um einen Ausländer handeln könnte, was die Ermittlungen zusätzlich kompliziert.
Der Leichnam wurde umgehend zur Autopsie an ein forensisches Institut überführt, um die genaue Todesursache festzustellen und eventuelle Hinweise auf die Identität des Opfers zu finden.
Die thailändischen Behörden setzen alles daran, die Umstände rund um diesen mysteriösen Fall aufzuklären und das Opfer zu identifizieren. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, und die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen könnten. Angesichts der Brutalität des Vorfalls ist die lokale Bevölkerung besorgt und hofft auf eine rasche Klärung der Ereignisse.