Selek­tive Min­dest­lohn­er­höhun­gen in 10 Provinzen

Bangkok — Der thailändis­che Lohnauss­chuss hat gestern beschlossen, die Min­destlöhne für Beschäftigte in 4‑Sterne-Hotels mit min­destens 50 Beschäftigten in bes­timmten Gebi­eten in 10 Prov­inzen mit Wirkung vom 13. April auf 400 Baht anzuheben.

Die spez­i­fis­chen Gebi­ete sind:

* Bangkok: Nur für Hotels in den Bezirken Pathumwan und Wattana.

* Prov­inz Kra­bi: Nur in Gebi­eten, die unter die Zuständigkeit der Ao Nang Tam­bon Admin­is­tra­tive Organ­i­sa­tion fallen.

* Prov­inz Chon Buri: Nur in Pat­taya City.

* Chi­ang Mai: Nur im Stadt­ge­bi­et von Chi­ang Mai.

* Pra­chuap Khiri Khan: nur im Gemein­dege­bi­et von Hua Hin.

* Phang-nga: Nur im Gemein­dege­bi­et von Kirk Kak.

* Prov­inz Phuket.

* Ray­ong: Nur im Unter­bezirk Ban Phe.

* Songkhla: Nur im Gemein­dege­bi­et von Hat Yai.

* Surat Thani: Nur auf Koh Samui.

Der Lohnauss­chuss erk­lärte, dass die Touris­musin­dus­trie für die thailändis­che Wirtschaft von großer Bedeu­tung ist und die zehn Prov­inzen beträchtliche Ein­nah­men aus dem Touris­mus erzielt haben, und fügte hinzu, dass seine Entschei­dung auf den Mei­n­un­gen aller Beteiligten, ins­beson­dere der Arbeit­ge­ber und Arbeit­nehmer im Hotelsek­tor, beruht.