Ex-Premierminister Thaksin Shinawatra (75) soll 181 Tage im Police General Hospital gelebt haben — statt im Gefängnis! Die Menschenrechtskommission (NHRC) schlägt jetzt Alarm und zieht vor Gericht. Ist das ein Skandal um Machtmissbrauch oder ein verzweifelter Versuch, die Wahrheit zu vertuschen?
Privilegien für den Ex-Premier?
Thaksin, einst mächtiger Regierungschef, sollte eigentlich hinter Gittern sitzen. Doch stattdessen wurde er ins Krankenhaus verlegt — ohne richterliche Genehmigung! Die NHRC tobt: Das verstößt gegen thailändisches Recht und riecht nach Sonderbehandlung für die Elite. Kritiker sprechen von einem Schlag ins Gesicht für die Rechtsstaatlichkeit.
Menschenrechte in Gefahr
Die Klage der NHRC ist ein Paukenschlag: Sie fordert den Ombudsmann auf, den Fall vor Gericht zu bringen. Ziel: Die umstrittene Entscheidung kippen, die Thaksin ins Krankenhaus brachte. Der Vorwurf wiegt schwer: Im Sondergefängnis Bangkok wurden Gesetze missachtet, um Thaksin zu schützen. Ist das ein Angriff auf die Verfassung?
Vorwürfe des Amtsmissbrauchs
Der Skandal wird immer brisanter: Das Gefängnis hat Thaksins Krankenhausaufenthalt genehmigt, ohne die notwendige gerichtliche Zustimmung einzuholen. Das thailändische Strafprozessrecht wurde ignoriert! Die NHRC warnt: Ohne klare Regeln droht ein gefährlicher Präzedenzfall, der die Justiz untergräbt.
Kampf für Gerechtigkeit
Die Menschenrechtskommission gibt nicht auf. Sie fordert, dass der Fall ans Verwaltungsgericht weitergeleitet wird, um Rechtsverstöße zu klären. „Alle Inhaftierten müssen gleich behandelt werden!“, betont die NHRC. Die Klage könnte Thaksins Sonderstatus beenden — und ein starkes Signal für die Rechtsstaatlichkeit setzen.
Wird Thaksin zur Rechenschaft gezogen?
Die Spannung in Thailand steigt: Wird das Gericht die Entscheidung für verfassungswidrig erklären? Die NHRC hofft auf klare Antworten und ein Ende der Vorzugsbehandlung. Der Fall Thaksin bleibt ein Polit-Drama, das das Land spaltet.