Berichten zufolge wurden entlang der 200 Kilometer langen Küstenlinie vom Strand von Hua Hin bis zum Bezirk Bangsaphan Noi in der Provinz Prachuap Khiri Khan Wellen von 2 bis 4 Metern Höhe beobachtet, was zu Überschwemmungen und Überflutungen der Straßen am Strand führte.
Wie das thailändische Wetteramt mitteilte, kommt es an der Ostküste Thailands, insbesondere an den Stränden von Hua Hin und Cha-Am, aufgrund der starken kalten Winde und der hohen Wellen, die durch den Nordostmonsun verursacht werden, zu schweren Beeinträchtigungen.
Berichten zufolge wurden entlang der 200 Kilometer langen Küstenlinie vom Strand von Hua Hin bis zum Bezirk Bangsaphan Noi in der Provinz Prachuap Khiri Khan Wellenhöhen von 2 bis 4 Metern beobachtet, die zu Überschwemmungen und Überflutungen der Straßen am Strand führten.
Diese unerwartete Überschwemmung hat die örtlichen Geschäfte und Restaurants erheblich beeinträchtigt und viele dazu gezwungen, vorübergehend zu schließen. Die betroffene Straße, eine beliebte Fußgängerzone und an Wochenenden ein beliebtes Ausflugsziel, ist nun ein Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen, die das ungewöhnliche Wetterphänomen in Bildern festhalten.
Die Behörden haben daraufhin entlang der Küste Sandsäcke aufgestellt, um weitere Schäden durch die anbrandenden Wellen zu verhindern. Die Anwohner in den Küstengebieten wurden gewarnt, wegen der anhaltenden Gefahr wachsam zu bleiben. Die gefährlichen Bedingungen haben sich auch auf die lokale Fischereiindustrie ausgewirkt: Mehr als 100 kleine Boote haben Schutz gesucht, und das Militär hilft, die Boote in Sicherheit zu bringen.
Auch der Strand von Cha-am in Phetchaburi steht vor ähnlichen Herausforderungen: bis zu 4 Meter hohe Wellen haben Schäden verursacht und große Mengen an Meeresmüll an Land gespült. Die Behörden haben wegen der gefährlichen Bedingungen davon abgeraten, in diesen Gebieten in den nächsten Tagen zu baden, und über 200 lokale Fischerboote sind vor Anker gegangen, um den starken Wellen auszuweichen. (NNT)