In einer umfassenden Operation haben die Behörden in Chonburi die Einhaltung des Arbeitsrechts und den Schutz vor Menschenhandel in der Fischereiindustrie verstärkt. Die Kooperationsaktion umfasste die Einwanderungspolizei, das Arbeitsministerium, die Wasserschutzpolizei, die Fischereibehörde, die Hafenbehörde und mehr als 30 Beamte, die in den Gewässern nahe dem Hafen Laem Thian, Marinestützpunkt Sattahip, operierten.
Ziel dieser gemeinsamen Initiative war es, die rechtlichen Arbeitsbedingungen für ausländische Arbeitskräfte zu überprüfen und sicherzustellen, dass keinerlei Anzeichen von Menschenhandel bestehen. Dabei wurden insgesamt sieben Fischereifahrzeuge ins Visier genommen, die durch große Patrouillenboote überwacht wurden.
Erfreulicherweise wurden 115 ausländische Arbeiter an Bord der kontrollierten Schiffe festgestellt, die alle mit den erforderlichen Pässen und Arbeitserlaubnissen ausgestattet waren. Die Durchsuchungen zeigten keine Verstöße gegen das Menschenhandelsrecht, was die Bemühungen der Behörden zur Schaffung sicherer Arbeitsbedingungen in der Fischereiindustrie unterstreicht.
Die Behörden nutzen diese Gelegenheit, um Fischereiunternehmer in thailändischen Gewässern zu ermahnen, dafür zu sorgen, dass alle ausländischen Arbeitnehmer rechtmäßig beschäftigt sind, und die erforderlichen Dokumente sowie Genehmigungen einzuholen.
Die Einstellung illegaler Arbeitskräfte wird als schwerwiegender Verstoß angesehen, und die Verantwortlichen werden mit strengen rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen. Mit über 30 Beamten, die in den Gewässern von Sattahip patrouillieren, sollen illegal beschäftigte ausländische Arbeitskräfte und Menschenhandel auf Fischerbooten aktiv bekämpft werden.
Die klare Botschaft der Behörden an die Bootsbesitzer lautet: Lassen Sie sich nicht erwischen! Jeder Verstoß wird entschieden verfolgt, und die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen hat höchste Priorität.