PAK CHONG — Ein Dorf in Nakhon Ratchasima steht unter Schock! In den frühen Morgenstunden des 1. Mai trug ein streunender Hund namens „Jao Saeb“ einen menschlichen Schädel vor ein Haus — und löste eine Polizei-Großfahndung aus.
„Ich dachte, ich sehe nicht richtig!“ — Der grausige Fund
Der 60-jährige Bahnmitarbeiter Chuchart Thoensungnoen war einer der Ersten, der den Schädel sah: „Mein Bruder rief mich an — und da lag er einfach vor dem Haus!“ Der Schädel war schon stark verwest, der Unterkiefer fehlte. Sofort alarmierten die Bewohner die Polizei.
„Jao Saeb“ — der Hund, der einen Toten ins Dorf brachte
- Ein bekannter Streuner: Der Mischling „Jao Saeb“ streunt oft durch die Gegend.
- Fundort unklar: Die Polizei vermutet, dass der Hund den Schädel in der Nähe fand — vielleicht nur ein paar hundert Meter entfernt.
- Keine Identität: Wer der Tote ist? Unbekannt.
Polizei durchsucht Felder und Wälder — Wer ist das Opfer?
Die Ermittler durchkämmen jetzt das Gebiet rund um Ban Bandai Maow. „Wir suchen nach weiteren Knochen oder Hinweisen“, sagt ein Beamter. Forensiker sollen klären:
✔ Wie lange lag der Schädel schon dort?
✔ Natürlicher Tod — oder ein Verbrechen?
Dorf in Angst: „Wer könnte das sein?“
Die Bewohner sind alarmiert. „Hier passiert normalerweise nichts — und jetzt das!“, sagt eine Anwohnerin. Die Polizei warnt: „Melden Sie alles Ungewöhnliche!“