Der Verkehrskollaps ist da! Ein Mega-Streik der Bodenabfertiger legt am 10. März fast alle deutschen Flughäfen lahm. Über 3.400 Flüge fallen ins Wasser, rund eine halbe Million Passagiere sind betroffen. LoyaltyLobby berichtet: Die Airports in Frankfurt, München, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin und Leipzig-Halle sind betroffen.
Flughäfen raten: Bleibt zu Hause!
Die Airports warnen eindringlich: Passagiere sollen am Streiktag besser nicht zum Flughafen kommen. Denn rund 23.000 Mitarbeiter der Bodenabfertigung legen die Arbeit nieder — und damit den gesamten Flugverkehr lahm.
Thai Airways streicht Flüge nach Frankfurt
Auch internationale Airlines reagieren auf das Chaos. Die thailändische Fluggesellschaft Thai Airways International (THAI) hat bereits Flüge gestrichen und umgebucht. Betroffen sind unter anderem die Verbindungen TG920 (Bangkok-Frankfurt) am Sonntag und TG921 (Frankfurt-Bangkok) am Montag.

Andere Flüge wurden verschoben:
- TG922 (Bangkok-Frankfurt) am Montag startet nun am Dienstag um 00.45 Uhr und landet um 07.10 Uhr (Ortszeit) in Frankfurt.
- TG923 (Frankfurt-Bangkok) am Montag wurde auf Dienstag, 15.15 Uhr, verlegt und kommt am Mittwoch um 07.55 Uhr (Ortszeit) in Bangkok an.
Was tun, wenn der Flug gestrichen ist?
Passagiere, die von den Streiks betroffen sind, sollten sich umgehend an ihren Reiseveranstalter oder die Thai Airways wenden. Kontaktmöglichkeiten:
- THAI Contact Centre: +662 – 356-1111
- E‑Mail: contact@thaiairways.com
Reisewarnung für den 10. März
Wer in den nächsten Tagen fliegen muss, sollte dringend den Status seines Fluges überprüfen. Der Streik trifft nicht nur Geschäftsreisende, sondern auch Familien, Urlauber und Langstreckenpassagiere. Ein Tag, der das deutsche Luftverkehrssystem auf eine harte Probe stellt.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Lage bald entspannt — doch bis dahin heißt es: Geduld bewahren und Alternativen suchen!
BLITZ sagt: Das Chaos am Himmel zeigt einmal mehr, wie anfällig unser Verkehrssystem ist. Politik und Gewerkschaften müssen dringend Lösungen finden, bevor der nächste Streik kommt!