Thailändisch-deutsches Abkommen: Thailand soll zum Eisenbahnknotenpunkt in ASEAN werden

Mi., 08. Dez. 2021 | Bangkok
Bangkok — Daily News berichtete von einem Seminar namens GTRA Workshop #6 mit dem Schwerpunkt “High SpeedRail: The Changing Face of Thai Railways. In the Series of Railway Technology, Operations and Management”.
Zu Vereinbarungen kamen der thailändische Verkehrsminister Saksayam Chidchob und der deutsche Botschafter Georg Schmidt im Rahmen des “Deutsch-Thailändischen Eisenbahnverbandes” (GTRA).
Beide Länder vereinbarten, mit Saksayam weiter zusammenzuarbeiten, um das thailändische Eisenbahnsystem zu entwickeln. Dies sei wichtig für die Wirtschaft, die Gesellschaft und die Umwelt und stehe im Einklang mit der thailändischen Regierungspolitik.
Ganz oben wird sichergestellt, dass Thailand neue elektrische Züge vorantreibt, wie mehrere bereits gebaute Linien wie die Rote Linie und andere in der Pipeline belegen.
Das würde die Leute aus kraftstofffressenden Autos zu umweltfreundlicheren Verkehrsmitteln machen, behauptete er.
Andere Linien wie der Hochgeschwindigkeitszug EEC (Eastern Economic Corridor) in Thailand befänden sich ebenfalls in der Entwicklung, die Geschäftsmöglichkeiten schaffen und die Wirtschaft ankurbeln würden.
Das ultimative Ziel ist es, Thailand zu einem Knotenpunkt für Schienenverkehr, Kommunikation und Technologie zu machen, einschließlich der Reparatur, Entwicklung und sogar Herstellung von Zügen.
Das Seminar schloss Vereinbarungen zur multilateralen Zusammenarbeit.
Schmuddelige Züge haben Verspätung und Entgleisungen sind häufig. Kritiker befürchten, dass Thailand möglicherweise nicht bereit ist, chinesische Technologie insbesondere im Bereich der Hochgeschwindigkeitszüge einzusetzen.