Thai­land und Iran fördern das Woh­lerge­hen der mus­lim­is­chen Bevölkerung durch die Hajj-Angelegenheiten

Bangkok — Cha­da Thaised, stel­lvertre­tender Innen­min­is­ter Thai­lands, traf sich mit Seyed Abdul Fatah Navab, dem Vertreter des Ober­sten Führers der Islamis­chen Repub­lik Iran, und sein­er Del­e­ga­tion zu Gesprächen über die soziale, religiöse und kul­turelle Zusam­me­nar­beit zwis­chen Thai­land und dem Iran, ein­schließlich der Zusam­me­nar­beit bei der Hadsch.

Cha­da hieß den Vertreter des Ober­sten Führers der Islamis­chen Repub­lik Iran und die Del­e­ga­tion her­zlich willkom­men und würdigte ihren Besuch und die Gespräche über damit ver­bun­dene diplo­ma­tis­che Fragen.

Seyed Abdul Fatah Navab sprach über die langjähri­gen Beziehun­gen zwis­chen Thai­land und dem Iran und hob Thai­land als das Land des Lächelns her­vor, in dem der König als ober­ster Schirmherr des Islam fungiert und regelmäßig an islamis­chen Zer­e­monien teil­nimmt. Er erwäh­nte auch die Unter­stützung für Had­sch-Angele­gen­heit­en, die das Woh­lerge­hen der mus­lim­is­chen Brüder und Schwest­ern in Thai­land stark fördert.

Abschließend dank­te Cha­da dem Vertreter des Ober­sten Führers der Islamis­chen Repub­lik Iran und der Del­e­ga­tion für ihren Besuch, der für die mus­lim­is­che Gemein­schaft in Thai­land von großem Nutzen ist und die Beziehun­gen zwis­chen den bei­den Län­dern weit­er stärkt. (NNT)