Bangkok — Der Minister für natürliche Ressourcen und Umwelt, General Patcharawat Wongsuwan, hat eine strenge Warnung ausgesprochen und erklärt, dass diejenigen, die für das Entfachen von Waldbränden verantwortlich sind, mit strengen rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, während er Maßnahmen zur Bekämpfung des eskalierenden Problems und des Anstiegs der PM2,5‑Belastung im Norden vorstellte.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören die Verlegung von Streitkräften und die Einführung einer “Waldsperrungspolitik”, die das Betreten kritischer Waldgebiete zur Verhütung von Bränden verbietet. Diese Politik unterstreicht die Verpflichtung der Regierung, diese Gebiete zu schützen und Zuwiderhandelnde zur Rechenschaft zu ziehen. Auf dem Treffen wurden verschiedene Ansätze zur Brandbekämpfung vorgestellt, darunter Bodenüberwachung, Patrouillen, Brandbekämpfung aus der Luft und die ständige Überwachung von Brandherden, um den Ausbruch von Bränden zu verhindern.
Polizeigeneral Patcharawat forderte eine bessere Koordinierung zwischen den lokalen Landwirtschaftsbehörden und die Einrichtung eines operativen Zentrums auf Provinzebene, das diese Bemühungen beaufsichtigen soll. Dieses Zentrum, das vom Provinzgouverneur geleitet wird, hat die Aufgabe, die Maßnahmen gegen das illegale Verbrennen von landwirtschaftlichen Abfällen und andere Aktivitäten, die zu Waldbränden und Verschmutzung beitragen, zu konsolidieren.
Der Minister betonte auch, wie wichtig es ist, die Öffentlichkeit über die Gefahren der PM2,5‑Verschmutzung zu informieren und zu sensibilisieren, um die doppelte Herausforderung der Waldbrände und der Verschlechterung der Luftqualität mit Dringlichkeit und Effizienz anzugehen. (NNT)