BANGKOK — Die thailändische Regierung schlägt Alarm! Finanzminister Pichai Chunhavajira rechnet mit sechs harten Monaten für die Wirtschaft — Schuld sind globale Turbulenzen und Donald Trumps aggressive Handelspolitik.
Trump-Tarife bringen Thailands Handel ins Wanken
Die USA erhöhen den Druck — und Thailand spürt die Folgen. Zwar hat das Land noch einen Handelsüberschuss mit den USA, doch die neuen Strafzölle könnten alles ändern. Die Regierung will gegensteuern: Mehr Importe von US-Mais, Fisch und Energie, aber nur, wenn die Preise stimmen.
Rettungsplan: High-Tech, Infrastruktur — und vielleicht Casinos?
Um die Krise abzufedern, setzt Thailand auf High-Tech-Investoren und kritische Infrastrukturprojekte. Sogar ein Entertainment-Komplex mit legalen Casinos steht zur Debatte — als Geldspritze für die Staatskasse.
Wird das Wachstum gekillt?
Eigentlich sollte die Wirtschaft 2025 um 3% wachsen — doch jetzt droht ein Absturz. Die thailändische Zentralbank hat bereits die Zinsen gesenkt, um Investitionen anzukurbeln. Doch die Prognosen fallen düster aus: Vielleicht nur noch 2,1% Wachstum!
Notfall-Programm für Schuldner
Die Regierung weitet das „Khun Su, Rao Chuay“-Hilfsprogramm aus: Wer einen Teil seiner Schulden zahlt, könnte einen großen Teil erlassen bekommen. Gleichzeitig soll das Staatsbudget schneller fließen, um die Wirtschaft zu stützen.
Finanzminister gibt Hoffnung — aber warnt
„Wir werden die Krise überstehen“, sagt Pichai. Doch er mahnt: „Die nächsten Monate werden hart.“ Ob Thailand heil durch den Sturm kommt? Die Weltpolitik entscheidet mit!