Bangkok — Thailand hat 35 Punkte erreicht und liegt damit auf Platz 108 von 180 Ländern und auf Platz 4 der ASEAN-Länder.
Niwatchai Gasemmongkol, Generalsekretär der NACC, hat als Sprecher des Büros der Nationalen Anti-Korruptions-Kommission (ONACC) den Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) für Thailand veröffentlicht.
Transparency International (TI) hat die Bewertung des CPI für Thailand unter 180 Ländern veröffentlicht. Weltweit am besten schnitt Dänemark mit 90 Punkten ab, gefolgt von Finnland mit 87 Punkten und Neuseeland mit 85 Punkten. Thailand erreichte 35 Punkte und lag damit auf Platz 108 von 180 Ländern und auf Platz 4 der ASEAN-Länder.
Im Jahr 2023 basierte die Bewertung des thailändischen CPI auf Informationen aus neun Quellen. Thailand erhielt mehr Punkte von PERC, von 35 auf 37 im Vergleich zum letzten Jahr. Drei Quellen tragen zu diesem Rückgang bei: BF (TI) fällt von 37 auf 33 Punkte, WJP fällt von 34 auf 33 Punkte und WEF fällt von 45 auf 36 Punkte. Fünf Quellen weisen die gleiche Punktzahl auf: EIU, GI, IMD, PRS und V‑DEM.
Der CPI-Index spiegelt die Korruptionswahrnehmung von Ländern in aller Welt wider. Diese Informationen werden von Investoren und Wirtschaftszweigen zur Risikobewertung oder für Investitionen genutzt, bevor sie sich für ein Land entscheiden. Der CPI wurde von Transparency International (TI) mit Hauptsitz in Berlin, Deutschland, erstellt. Sie wurde 1993 als öffentliche internationale Organisation mit dem Ziel gegründet, die Korruption zu bekämpfen. (NNT)