Letzte Woche in Pattaya und Chonburi standen zahlreiche bedeutsame Ereignisse im Fokus, die sowohl Bewohner als auch Touristen gleichermaßen beschäftigt haben.
Hier ein Überblick über die zentralen Themen:
Ein türkischer Tourist wurde offenbar Opfer eines Diebstahls in Pattaya: Er verlor seine Goldkette im Wert von 80.000 Baht an einen Verdächtigen, der mittlerweile festgenommen wurde. Die Polizei ermittelt weiter in dieser Angelegenheit, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. (WOCHENBLITZ berichtete)
Unterdessen sorgt eine neue mobile Anwendung namens „Coin for Cash Hunting“ in Pattaya für Aufregung. Während die Bevölkerung die App begeistert annimmt, äußert die Polizei Bedenken hinsichtlich möglicher Hausfriedensbrüche. Die Verantwortlichen überprüfen derzeit die rechtlichen Rahmenbedingungen der Anwendung.
Zudem gelang es der Polizei von Pattaya, zwei Transgender-Personen festzunehmen, die im Verdacht stehen, ausländische Touristen bestohlen zu haben. Bei den Verdächtigen wurden Beweise sichergestellt. Berichten zufolge haben sie das gestohlene Geld in Host-Bars ausgegeben. (WOCHENBLITZ berichtete)
Die Polizeibehörden arbeiten weiterhin intensiv daran, derartige Vorfälle zu reduzieren und das Vertrauen der Touristen zu stärken.
In einer bedeutenden wirtschaftlichen Entwicklung hat der Bürgermeister von Pattaya seine volle Unterstützung für den Bau eines neuen Unterhaltungskomplexes mit einem Casino in der Stadt zum Ausdruck gebracht. Dieser Plan könnte sowohl für die lokale Wirtschaft als auch für den Tourismus ein bedeutender Impuls sein. Die Diskussionen über das Projekt sind in vollem Gange.
Ein weiteres Thema, das in den sozialen Medien Wellen schlug, war ein Vorfall, bei dem ein ausländischer Tourist mit einer körperlichen Beeinträchtigung aus einem Baht-Bus stürzte. Glücklicherweise blieb er unverletzt, jedoch hat das Video des Vorfalls eine Diskussion über die Sicherheit der öffentlichen Verkehrsmittel angestoßen. (WOCHENBLITZ berichtete)