Mae Sai in der Provinz Chiang Rai kämpft mit einer schweren Überschwemmungskrise. Zahlreiche Bewohner sind in ihren Häusern gestrandet und senden aus mehreren Gebieten Notrufe.
Das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM) hat in zwei Unterbezirken und fünf Dörfern erhebliche Schäden bestätigt, während die Behörden sich bemühen, das volle Ausmaß der Auswirkungen einzuschätzen.
Die Überschwemmungen in den Distrikten Mae Sai und Chiang Khong haben viele Gemeinden verwüstet. Mae Sai wurde von der plötzlichen und unaufhörlichen Flut besonders hart getroffen.
Berichten des DDPM zufolge sind zwei Unterdistrikte und fünf Dörfer bereits erheblich beschädigt. Angesichts der anhaltenden Katastrophe sind soziale Medienplattformen, insbesondere Facebook, zu lebenswichtigen Rettungsleinen geworden.
In Community-Gruppen wie „Mae Sai Residents“ veröffentlichen Einheimische dringende Hilferufe und liefern gleichzeitig Echtzeit-Updates zur Situation in verschiedenen Teilen des Distrikts. Die Überschwemmung hat das tägliche Leben lahmgelegt.
Häuser, Geschäfte und öffentliche Infrastruktur erlitten schwere Schäden. Rettungsdienste reagieren auf Rettungsanfragen, aber das Ausmaß der Katastrophe übersteigt die verfügbaren Ressourcen.
Die Bewohner der am schlimmsten betroffenen Gebiete sind ohne Grundversorgung und fordern sofortige Hilfsmaßnahmen.
Die Behörden fordern die Bevölkerung auf, Reisen in überschwemmte Gebiete zu vermeiden und in ihren Häusern zu bleiben, während sie die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen koordinieren.
In der Zwischenzeit versuchen Freiwillige und lokale Beamte, den gestrandeten Bewohnern lebenswichtige Dinge wie Nahrungsmittel, Trinkwasser und medizinische Versorgung zu liefern. Die Bemühungen zur Eindämmung der Auswirkungen dauern an, doch angesichts der bereits gemeldeten umfangreichen Schäden wird die Erholung voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen.
Da die Fluten in einigen Gebieten weiter ansteigen, hat die Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlergehens der betroffenen Bewohner oberste Priorität. Unten sehen Sie ein Video aus dem Gebiet und den Schwierigkeiten, mit denen die Helfer konfrontiert sind.