Verwaltung von Bangkok bittet darum, am Donnerstag wegen der schlechten Luftqualität von zu Hause aus zu arbeiten

Bangkok — Die Bangkok Met­ro­pol­i­tan Admin­is­tra­tion (BMA) hat den öffentlichen und pri­vat­en Sek­tor um Zusam­me­nar­beit gebeten und ihren Mitar­beit­ern erlaubt, am Don­ner­stag von zu Hause aus zu arbeit­en, da die Luftqual­ität in der Stadt schlecht ist und gesund­heits­ge­fährdende Werte erre­ichen kann. Beamte der BMA und der Abteilung für Ver­schmutzungskon­trolle trafen sich am Dien­stag, um das Prob­lem der Luftver­schmutzung zu erörtern, das durch die Anhäu­fung von PM2,5‑Staub in der Atmo­sphäre verur­sacht wird und sich am Don­ner­stag auf­grund der schlecht­en Luftzirku­la­tion wahrschein­lich noch ver­schlim­mern wird.

Der Gou­verneur von Bangkok, Chad­chart Sit­tipunt, sagte, dass die PM2,5‑Belastung der Atmo­sphäre in der Haupt­stadt in den let­zten zwei Tagen zugenom­men habe, obwohl sich die Sit­u­a­tion heute (Dien­stag) auf­grund stark­er Winde leicht verbessert habe. Er warnte jedoch, dass sich die Sit­u­a­tion am Don­ner­stag voraus­sichtlich ver­schlechtern werde. Der Gou­verneur sagte, dass die BMA im Novem­ber einen War Room ein­gerichtet hat, um die durch PM2,5 verur­sachte Luftver­schmutzung in den Griff zu bekom­men und es den Bürg­ern zu ermöglichen, über die Anwen­dung ​“Traffy Fon­due” Beschw­er­den einzureichen.